Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin
folgten stehenden Fußes. Er erklärte, dass ich wegen meines Fluchtversuches bestraft werden sollte, die Strafe wäre zum einen schmerzhaft und zum anderen hätte sie eine deutliche Symbolik.
Der Arzt kam zu mir, desinfizierte meine Vulva mit einem höllisch brennenden Zeugs, ebenso wie diverse Zangen, Nadeln, Klemmen und anderes medizinisches Gerät, das man wohl für die Strafe brauchte. Mir war wirklich unwohl, ich konnte mir nicht denken, was man mit mir vorhatte. Wollte man mich zunähen, so wie in einem dieser Filme, die ich einst sah? Oder mich beschneiden, was ich eigentlich von den Farbigen befürchtet hatte? Wozu konnten all diese seltsamen Instrumente wohl genutzt werden, warum grinste der Kapitän so furchterregend? Warum nur zog er sich nun Gummihandschuhe über? Und was waren das für Ösen, die er aus der Schachtel holte und dem Arzt zur Desinfektion reichte? Dann, wie ein heller Blitz in der stockfinsteren Nacht, die Erkenntnis – ich sollte intim beringt werden, das war die Erklärung für das Tun!
Verzweifelt schrie ich um Hilfe, tobte wie eine Besessene, schwor blutige Rache und drohte mit Polizei, Rechtsanwalt und Haftstrafen. Doch nichts half, der Kapitän nahm eine spezielle Zange, packte damit eine meiner inneren Schamlippen und zog diese damit weit aus meinem schützenden Schoß heraus. Mit der anderen Hand nahm er eine große Nadel, setzte diese auf meine empfindliche Lippe, dann spürte ich einen gewaltigen Schmerz dort unten, der mir einen lauten Schrei entriss. Die Männer johlten vor Vergnügen, es waren echte Sadisten, die sich dort an meinem Elend labten. Insgesamt vier Mal wurde gestochen, dann war meine innere Muschel, bis auf die Ringe selbst, fertig. Laut schimpfend verwahrte ich mich gegen die Beringung, aber es half wirklich nichts. Ohne Gnade zog der Kapitän die Schmuckstücke durch mein zartes Fleisch, ich fühlte mich so unendlich entmenschlicht!
Natürlich hatte ich dem Kapitän vorher, also auf dem Schiff, in einem Gespräch mein Einverständnis für eine derartige Behandlung gegeben. Aber das war in meiner Erinnerung schon Jahre her, in einer ganz anderen Zeit. Und ja, ich hatte es vergessen oder wollte es nicht mehr wahrhaben. Erst später, als ich sah, dass die Kleinodien wirklich, wie einst versprochen, aus echtem Gold waren, fiel mir so nach und nach wieder ein, was wir damals auf der Brücke abgemacht hatten. Ich weiß, dieses Geständnis mag ein schlechtes Licht auf mein Gedächtnis werfen. Aber rückblickend betrachtet verhielten sich die Männer auch auf der Insel wirklich so, wie es abgesprochen war; dafür bin ich ihnen heute noch dankbar.
Nachdem man mich sauber gewaschen hatte, hielt man mir einen Spiegel so vor, dass ich mein Geschlecht betrachten konnte. Doch, es war nicht ohne Reiz! Meine schmerzende Scham zierten nun vier golden glänzende Ringe, die meine Vulva tatsächlich verschönten. Besonders im Kontrast zur rosafarbenen Haut, die das Innere meiner Muschel auskleidete, war der goldene Schmuck ein schöner Übergang zu dem eher dunkel pigmentierten Äußeren meiner Scham.
Der Kapitän gratulierte mir, erklärte dann den Anwesenden, dass die Ringe dort das Symbol meiner Gefangenschaft seien. Ich musste sie so lange tragen, bis man mich wieder frei ließ. Im Falle einer erneuten Flucht drohte man mir, die Klitoris ebenso zu durchstechen und diese mittels Gewichte so lange zu dehnen, bis diese dauerhaft und deutlich sichtbar aus meiner Scham herausragen würde. Am liebsten wäre ich sogar wirklich wieder geflohen, aber nicht aus Furcht vor den Männern. Ich konnte das Gefühl nicht korrekt beschreiben, aber ich hätte den Affengott nur allzu gerne erneut begattet.
Der Arzt schmierte mir ein kühlendes Gel auf die Vulva, der Schmerz ließ sofort nach und er versprach mir, dass die Stichkanäle alsbald ausgeheilt seien. Er behielt Recht, am anderen Morgen spürte ich die Wunden kaum noch und drei Tage später war das Gefühl wie vor der Beringung. Natürlich hatten die Männer ein Auge auf mich geworfen. Kaum dass die Wunden verheilt waren – der Kapitän kontrollierte mich täglich – begannen bereits die ersten Andeutungen auf kommende Schikanen. Genau, man wollte die geplante kleine Zeremonie nachholen.
Das Strandfest
So dauerte es auch nicht mehr lange, bis der Kapitän die Besatzung zusammen rief. Er verkündete, dass am anderen Tag das lang erwartete Schiff eintreffen würde und heute unser letzter gemeinsamer Tag auf der Insel sei. Mir
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