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Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Titel: Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Achim F. Sorge
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Aufräumen in die Hände bekomme, rieche ich den Geruch des Hofes und kann die Männer und meine Jugendfreundin fast vor meinen Augen sehen.
    Die Heimreise war völlig unspektakulär, wir wurden zum nächsten Bahnhof gefahren und konnten sehen, zu welchem Zug die Tickets passten, die man uns aushändigte. Nach unserer Ankunft erhielten wir wie gehabt jeder einen dicken Umschlag. Er enthielt neben dem versprochenen Geld etliche Fotos, die ich heute noch habe. Sie zeigen die erlebten Abenteuer auf teilweise unverschämt vulgäre Art und Weise, aber es sind mir immer noch sehr liebe Erinnerungen. Jetzt, wo ich langsam alt werde, denke ich oft an meine wilden Jugendjahre zurück, denke wehmütig an die vielen schönen Erfahrungen, die ich damals machen durfte.
    Natürlich war neben dem Geld und den Fotos auch ein Blatt mit einer ausländischen Rufnummer in dem Kuvert. Und wieder trieb uns die Geldnot später dazu, diese auch anzurufen und uns damit in unser nächstes Abenteuer zu stürzen, doch davon später mehr.

Die Wüste

Einleitung
    Zum letzten Mal entschlossen meine Freundin und ich uns dazu, die uns übergebene Nummer zu wählen und den fernmündlich überbrachten Anweisungen Folge zu leisten.
    So kam es, dass wir uns erneut auf den Weg machten, diesmal sollten wir als Teil einer Feriengesellschaft eine Wüste durchqueren. In der Abgeschiedenheit der Einöde wollte die Männergemeinschaft einmal so richtig etwas erleben. Ein Abenteuer der besonderen Art war geplant. Und wir zwei Frauen waren genau im Mittelpunkt der begehrlichen Interessen einer vergnügungssüchtigen Horde wilder Kerle.
    Start der Reise
    Wir starteten unsere Reise mit einer mehrtägigen Schiffstour. Mit großer Spannung dachte ich während der Anreise an das, was uns wohl erwarten würde. Bislang hatte man uns in eine Burg eingekerkert und auf einem Schiff missbraucht. Als Schiffbrüchige mussten wir die ebenso gestrandete männliche Besatzung auf einer kleinen Insel bei Laune halten, auf einem Bauerhof wurden wir später rechtlos wie gemeines Vieh gehalten. Und nun ging die Reise in den Orient, was in mir unterschiedliche Gefühle auslöste. Der Gedanke an manche orientalische Sitten ließ mich erschaudern, nur das gegebene Versprechen, dass uns kein Leid geschähe, ließ mich halbwegs hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. Und ja, rückblickend hatten uns die Männer auch bei den anderen Abenteuern immer korrekt behandelt. Manche Erlebnisse waren sogar ungemein erregend, trotz, oder vielleicht auch gerade wegen, der ausgefeilten Demütigungen und den kunstvoll inszenierten Qualen.
    Das Boot brachte uns sicher und ohne besondere Vorkommnisse in eine kleine Stadt im fernen Ägypten. Dort übernachteten wir in einem mittelmäßigen Hotel, ehe man uns nach dem Frühstück abholte und in einem schwarz lackierten Wagen lange durch die Gegend fuhr. Völlig durchgeschwitzt erreichten wir am Nachmittag den Rand der sogenannten weißen Wüste, wo die besagte Gesellschaft schon ungeduldig auf uns wartete.
    Man hieß uns freundlich willkommen, die neun Männer, es waren bis auf den Reiseleite allesamt europäische Touristen, waren mir auf Anhieb sympathisch. Der Reiseleiter half uns persönlich, unsere Rucksäcke mit Kleidung und Utensilien in einen der drei wüstentauglichen Geländewagen zu verladen, dann starteten die Motoren und wir nahmen auf der Rückbank eines dieser monströsen Fahrzeuge Platz. Querfeldein ging die Reise, ich konnte weder eine Straße, noch einen Weg erkennen. Bald brach die Dämmerung herein, sofort hielten die Fahrzeuge an und die Männer bauten mehrere Zelte auf. Das Zwielicht währte nur kurz, die darauf folgende Dunkelheit war nahezu vollkommen. Anders als in der westlichen Welt strahlten die Sterne im hellen Glanz vom Himmel, sogar die Milchstraße konnte ich klar erkennen. Ein ganz besonderer Duft lag über dem Land, ich war angetan von dem Himmelszelt und der fremden Umgebung.
    Lange konnte ich den Anblick nicht genießen, die Zelte waren bald aufgebaut und der Reiseleiter versammelte uns in dem größten, das in der Mitte einer kleinen Zeltburg stand. Er begrüßte jeden einzelnen von uns mit freundlichen Worten und erklärte den Männern den Zweck unserer Anwesenheit. Einige von ihnen wussten gar nicht, was sie da für ein Abenteuer gebucht hatten, waren aber völlig begeistert, als der Reiseleiter auf unsere freie, uneingeschränkte Verfügbarkeit hinwies. Sogleich wünschte man, dass wir uns entkleideten, was wir auch

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