Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin
Wüste geile Mädels eben nicht ungefesselt im Zelt liegen lässt. Außerdem waren die Lichter der nächsten Stadt noch in Sichtweite und man wollte nicht auf unsere Begleitung verzichten. Ich richtete es mir so gemütlich wie eben möglich ein, trotz der aufziehenden Kälte. Bald döste ich ein und fiel in einen unruhigen Schlaf.
Ich träumte wilde Dinge, die allesamt mit der Wüste zu tun hatten. Gefräßige Insekten mit langen Saugrüsseln jagten mich durch die gefrorene Wüstenlandschaft, Schlangen mit giftigen Stacheln im Hinterleib versuchten mich zu stechen und riesige Skorpione schnappten aus ihren steinernen Verstecken heraus gierig nach meinen Gliedmaßen. Meine Freundin war in dem Traum bereits von den Untieren gefangen, eine dieser entsetzlichen Schlangen hatte sich fest um sie gewickelt. Die arme Frau stöhnte laut und nachhaltig unter dem Schmerz des Schlangengiftes, das ihr von dem Untier immer wieder in ihre hochrot entzündete Scham injiziert wurde. Doch es waren keine Schmerzenslaute, die ich hörte. Einer der Männer war in der frühen Dämmerung zu uns gekommen und streichelte meine Gefährtin aus dem Schlaf. Der Lüstling hatte nichts besseres zu tun, als die arme, wehrlos festgebundene, noch völlig nackte Frau sexuell zu stimulieren. Lustvoll wand sie sich in den Fesseln, drückte ihren Unterleib gegen die streichelnde Hand, stöhnte laut und fordernd, sinnlich und begehrend, wurde erst wirklich wach, als der grobe Kerl mit der Stimulation aufhörte und sich mir zuwand.
Er sah mir in die Augen, lächelte mich an und wünschte mir einen schönen guten Morgen. Dabei kniff er unverschämt fest in eine meiner Brustwarzen, so dass mir der Atem stockte und die Luft weg blieb. Lachend gab er mir noch einen Klaps auf meine Scham, dann ging er aus dem Zelt, um seine Kumpane zu holen. Rasch füllte sich der enge Raum mit Männern, die uns ausgiebig unter vielen demütigenden Bemerkungen über unsere Körpermaße abgriffen. Endlich band man uns los und wir durften unter der Bewachung zweier Männer stehend unsere Notdurft verrichten, was mir sehr peinlich war, wirklich.
Nach dem Frühstück verteilten wir uns auf die Geländewagen. Wir Frauen waren immer noch nackt, dazu hatte man uns die Hände mit Handschellen hinter dem Rücken fixiert. Eine Spreizstange zwischen den Knien verhinderte, dass wir unseren Schritt schließen konnten, die Männer wurden immer roher zu uns. Zu den Schikanen kam, dass ich der Hitze schutzlos ausgesetzt war. Schrecklich heiß war es in dem Auto und die Männer waren ungehalten und gereizt. Einzig und allein die Landschaft tröstete mich, es war wie im Märchen. Riesige Pilze schienen in der Wüste zu wachsen, die Luft flimmerte ob der Hitze und ich konnte mir gut vorstellen, dass man hier Halluzinationen bekommen konnte, auch ganz ohne Drogen. Die Pilze waren übrigens aus Kalkstein, ein natürliches Phänomen und eine der Sehenswürdigkeiten, wegen der die Touristen die Wüste besuchten.
Unser Fahrer war unkonzentriert und fuhr, als ob er getrunken hätte. Wir rammten beinahe einen dieser seltsamen Pilze, fuhren fast unserem Vordermann hinten auf und oft rieb er sich die schweißbenetzten Augen, damit er besser sehen konnte. Es war nur eine Frage der Zeit, ehe er einen größeren Stein übersah und der Wagen mit einem schrecklichen Geräusch zu stehen kam. Ich schlug hart gegen den Sitz vor mir, die Türen des Wagens sprangen auf und als der Wagen seitlich etwas abkippte, rutschte ich gegen meinen Willen aus dem Fahrzeug heraus. Es dauerte etwas, ehe ich wieder auf den Beinen stand, die Fesseln hinderten mich doch sehr. Als ich sah, was passiert war, bekam ich einen Schreck. Der Fahrer, der nicht angeschnallt war, hatte von dem Aufprall eine blutende Wunde an der Stirn, der Motorblock des Wagens war gerissen und das Öl sickerte gerade in den Wüstensand. Zu allem Unglück hatte der letzte Jeep den Unfall zu spät bemerkt und war dem Vorgänger seitlich aufgefahren. Zwar war bei diesem Fahrzeug neben den kaputten Lampen und etlichen Beulen kein Schaden erkennbar, aber benutzen konnte man das Fahrzeug laut Aussage des Fahrers dennoch nicht mehr.
Während wir, also die ganze Gruppe, um die havarierten Fahrzeuge herumstanden und die Männer den Schaden begutachteten, begann es, in einem der Fahrzeuge zu zischen. Es roch penetrant nach Treibstoff, der Reiseleiter drückte meine Freundin und mich von den Autos weg in Richtung der offenen Wüste, da geschah schon das nächste
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