Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin
bereitwillig taten. Meine Freundin freute sich auf das Kommende, sie war viel schneller erregbar als ich und konnte mit jedem noch so fremden Mann eine lustvolle Liebesnacht verbringen. Ich selber war ein wenig schüchternen, aber wenn das Vorspiel gut und der Kerl sympathisch war, dann hatte auch ich meine Freude. Doch an diesem Abend sollten wir den hungrigen Männern nur nackt Häppchen reichen, Getränke holen und den Nacken massieren, sexuelle Dienste waren nicht gefragt.
Die Männer planten die Route und unterhielten sich über Details der Fahrt, während sie uns Mädels kaum beachteten. Ab und an zwickte uns einer in die Schenkel oder machte eine anrüchige Bemerkung über unsere Figur, mehr aber auch nicht. Später am Abend nahm uns der Reiseleiter beiseite und erzählte etwas von dem Leben in der Wüste. So sollten wir immer Schuhe tragen, wenn wir uns außerhalb der Zelte aufhielten, uns vor der direkten Sonne schützen und täglich reichlich alkoholfreie Getränke konsumieren. Besonders streng verboten war es uns, sich von der Gruppe zu trennen und die Wüste nach eigener Lust und Laune zu untersuchen, wir hätten uns verlaufen und verdursten können. Auch warnte der Mann uns vor unter größeren Steinen Schutz suchenden Tieren. Giftige Schlangen, Spinnen oder Skorpione nannte der Führer als mögliche Gefahr für uns.
Zusätzlich wurde uns auferlegt, die Rastplätze in der Wüste so zu verlassen, wie wir sie vorgefunden hatten. Immer wieder sagte der Mann, dass wir nichts als unsere Spuren im Sand zurück lassen sollten („Leave nothing but footprints!“). Aus diesem Grunde wurde das Toilettenpapier an uns nur gegen Anfrage in einzelnen Blättern herausgegeben und wir mussten es gleich nach der Benutzung verbrennen. Unseren Kot sollten wir aufgedeckt im Sand liegen lassen, so konnte er angeblich schneller austrocknen. Alle Hygieneartikel wurden uns abgenommen, eben weil wir die Wüste nicht unnötig verschmutzen sollten. Natürlich empfanden wir das in erster Linie als Schikane, auch wenn es einen Sinn machte.
Doch ich lenke ab, das Wesentliche war eine Erweiterung der bestehenden Erklärung, die wir unterschrieben sollten. Uns wurde nahegelegt zu akzeptieren, dass die kommenden Erlebnisse Teil eines Rollenspiels seien, in dem der Einsatz unserer Personen in dem Spiel noch nicht genau festgelegt war. Die Absicht dahinter war, der Männergesellschaft etwas Extravagantes zu bieten, was wirklich einmalig und nicht bis in das letzte Detail planbar war. Wir beide nahmen daher ein höheres Risiko auf uns, was aber auch entsprechend vergütet werden sollte. Leichtfertig, wie ich damals war, unterschrieb ich, ohne lange über die Konsequenzen nachzudenken. Meine Freundin tat es mir gleich und unterschrieb ebenso. Der Reiseleiter nickte uns freundlich zu und bekräftigte erneut, dass man nichts Leichtfertiges unternehmen würde. Dann faltete er die Erklärungen sorgfältig und verließ uns.
Während des Gespräches hatten die Männer sich auf eine Route für den nächsten Tag festgelegt und begannen, sich wieder für uns zu interessieren. Laut lachend überlegten sie, was sie in den nächsten Tagen mit uns anstellen sollten. Es waren biedere Männer und die schlimmste Perversion, die besprochen wurde, war die, uns nackt in der Wüstensonne um einen Schluck Wasser durch den Sand rennen zu lassen. Ansonsten waren die Fantasien so geartet, dass meine Freundin, wegen ihrer lüsternen Vorfreude, eine vor Feuchtigkeit glänzende Spalte bekam und ihr kecker Kitzler sich dunkelrot glänzend durch die schützenden Schamlippen nach außen drängte. Das entging natürlich auch den Männern nicht, die daraufhin den Tisch frei räumten und meine Freundin dort hinlegten.
Die Glückliche, ein halbes Dutzend Männer beschäftigte sich mit ihr, sie streichelten und liebkosten sie, rieben ihren hochroten Stachel, trieben sie hinein in die allerschönste Leibeslust. Doch ehe sie kommen konnte, brach man wegen der fortgeschrittenen Uhrzeit das Spiel ab, um sich rechtzeitig zur Ruhe legen zu können. Ungeachtet ihres Protestes brachte man sie, zusammen mit mir, in eines der aufgebauten Zelte. Dort legte man uns auf bereit liegende Decken und unsere Arme und Beine band man an Pfosten fest, die man zuvor im Boden festgeschlagen hatte. Wir lagen nun mit empor gestreckten Armen auf den dünnen Decken, unfähig, uns zu bewegen oder gar zu befriedigen. Es war unbequem, aber nach Aussage der Männer absolut nötig, weil man in der
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