Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin
Pferdegliedern, aber was war mit mir und meinem zarten Loch?
Draußen vor dem Stall hörte man emsiges Treiben, irgendetwas wurde aufgebaut. Es waren, wie uns der Stallmeister erklärte, Zwangsböcke, die dort aufgestellt wurden. Zwangsböcke, das Wort hatten wir noch nie gehört. Auf Nachfragen erklärte uns der Mann, dass es Geräte für widerwillige Stuten seien, die man eben Zwangsböcke nannte. Mir wurde noch schwummeriger, als es mir ohnehin schon war. Sollten wir da draußen wirklich geilen Hengsten zur Begattung ausgeliefert werden? Was würden die mit meinem Unterleib machen, selbst ein Ponypenis würde da unten alles unwiederbringlich zerstören, ich fürchtete mich wirklich.
Bald, es war schon völlig dunkel, holte man uns aus der Box heraus und wir mussten auf allen vieren bis zu den aufgebauten Gestellen laufen. Dort wurden wir so festgebunden, dass wir mit zum Himmel hoch gestreckten Ärschen bewegungslos verharrten. Einer der Männer strich etwas Gallertartiges auf unsere Spalten, Stutenausfluss nannte er das Zeugs. Dann ein Klappern auf dem Hof, der erste Hengst wurde zu uns geführt. Ich sah im Dunkel einen großen Schatten, Hufe neben dem Gestell, ich schrie laut gellend um Hilfe, dann berührte etwas Warmes meine Scham, drang hart in mich ein und ich erwartete den Schmerz meiner einreißenden Scheide.
Doch nichts schmerzte, es war ein mir wohlbekanntes Gefühl, dass sich da in meinem Unterleib ausbreitete. Schon wieder hatte man uns an der Nase herumgeführt, die Männer hatten sich einen Spaß daraus gemacht, mit unserer Angst zu spielen. Nach und nach kamen die angeblichen Hengste allesamt zu ihrem Vergnügen, meine Freundin tobte wahrlich vor Wollust. Nur ich selber kam nur langsam in Stimmung. Zu gegensätzlich waren die Gefühle, denen ich in den letzten Tagen in rascher Folge ausgesetzt worden war, zu viele Gedanken schossen mir durch den Kopf. Doch wer mich besser kannte, der wusste, dass am Ende doch die Lust siegte und ich zusammen mit meiner Freundin meine Lust laut über den Hof brüllte, begattet von einer wilden Horde lüsterner Männer, die uns reihum nach Gutdünken deckten. Über Stunden wurde ich lustvoll penetriert, immer wieder wurde mein Geschlecht von einem anderen Schwanz gefüllt. Und kaum war der eine Mann fertig, stand schon der nächste bereit, um das Spiel weiter zu spielen. Unzählige Orgasmen durchschüttelten mich, unzählige Wogen der Lust machten mich zu einem echten niederen Tier, dass nur seine Lust erleben wollte, das nur geil und begehrlich war. Nicht nur meine Möse war heiß und glühte, mein ganzer Körper wurde zu einem einzigen Geschlechtsteil, das begehrlich seufzend darauf wartete, dass ein neuer Schweif es füllte. Ich war ein gieriges Sexualorgan, das auf einen geilen Penis wartete, sich ein heißes Glied wünschte, das es ausfüllte und seine Lust stillte.
Doch alles hat einmal ein Ende, irgendwann band man uns los und brachte uns zurück in die Box. Dort schliefen wir bis lange in den Tag hinein. Es war schon Mittag, als man uns aus dem Stall herausholte und uns zum Haupthaus brachte. Offensichtlich war unser Leben als Pferd nun auch vorbei und wir konnten wieder echte Menschen sein. Ich freute mich wirklich, weil die Zeit auf dem Hof doch sehr anstrengend gewesen war und ich so langsam genug von der Tierhaltung hatte, trotz meiner immer noch angenehm kribbelnden Dose.
Abschied
In dem großen Haus sollten wir uns duschen, was wir auch ausgiebig taten. Unsere Kleidung hatte man uns gereinigt wieder gegeben; es war herrlich, frisch gewaschen und wieder normal bekleidet zu sein. In euphorischer Laune war ich, als man uns in den großen Raum zu den anderen Männern brachte. Mit gewaltigem Applaus begrüßte man uns, wies uns Ehrenplätze zu, servierte uns ein köstliches Mittagsmahl, das wir in der Gemeinschaft der nun völlig zivilisierten Männer einnahmen. Im Laufe des Festmahls überreichte man uns gerahmte Urkunden, die von allen Anwesenden unterschrieben waren. Auch Umschläge mit Geld wurden uns überreicht, die Männer waren wirklich sehr großzügig und belohnten unsere Mühen gönnerhaft.
Ganz besonders freute mich auch, dass ich den ledernen Dildo, den man mir als Pony eingeführt hatte, mitsamt dem Kunstschweif behalten durfte. Die Rosshaare sind irgendwann abgefallen, so dass ich den Plug wegwarf. Aber das Leder, das ist immer noch in meinem Besitz, auch wenn es mittlerweile nicht mehr so schön aussieht. Immer, wenn ich es beim
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