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Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Titel: Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Achim F. Sorge
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Mit den Worten, uns für heute Nachmittag gut auszuruhen und die Finger von uns zu lassen, verließen die Männer uns.
    Obwohl es doch sehr in mir kribbelte, folgte ich den Worten und legte mich hin, um ein wenig zu dösen. Tatsächlich schlief ich sogar noch einmal richtig ein, erst am frühen Nachmittag wurde ich von meiner Freundin geweckt. Ich wischte mir den Schlaf aus den Augen, denn das, was ich sah und was ich hörte, konnte ich nicht wirklich glauben. Vor der Box standen zwei Sulkys, also einachsige Kutschen. Und meine Freundin raunte mir zu, dass wir die ziehen sollten, weil zurzeit keine Ponys auf dem Hof waren! Ehe ich etwas dazu sagen konnte, wurde die Aussage meiner Freundin von dem Stallmeister bestätigt. Schnell trank ich noch etwas aus der Tränke, bevor man mir den künstlichen Pferdeschwanz erneut einführte. Den Lederbolzen hingegen befestigte man am Ende der Deichsel des mir zugewiesenen Sulkys so, dass dieser aufrecht zum Himmel zeigte. Und ja, ich musste ihn mir einführen und er wurde wie gehabt befestigt. Zu guter Letzt wurden wir beide noch aufgezäumt und mit zusätzlichen, breiten Lederriemen aufrecht stehend vor die kleinen Kutschen gespannt. Ich kam mir ein wenig lächerlich vor, aber die zusammen gekommenen Männer waren offensichtlich angetan von dem Anblick.
    Der Stallmeister rief zur Ruhe und erklärte den Anwesenden, dass ein wichtiges Galopprennen bevorstände. Er nannte die Bedingungen und erklärte, dass die Plätze als Jockey noch vakant seien. Sofort meldeten sich etliche, die diesen Posten innehaben wollten. Es wurden Münzen geworfen und bald standen die Gewinner fest. Die anderen Männer wurden dazu angehalten, Wetten auf die beste Rennstute abzugeben; alleine das Wort empfand ich schon als Beleidigung! Doch was half es, die glücklichen Rennreiter nahmen Platz und trieben uns mit leichten Peitschenschlägen in Richtung der besagten Wiese. Dort hatte man eine ovale Runde abgesteckt und eine große Fahne als Start- und Zielmarkierung aufgehangen. Die Reiter fuhren eine Runde im langsamen Tempo mit uns, ehe sie sich auf der Startlinie ausrichteten. Muss ich sagen, dass der Lederbolzen erneut ungeahnte Gefühle in mir auslöste? Schon nach der ersten Runde war ich begehrend und hätte am liebsten meinen Jockey vernascht, anstatt ihn über die Wiese zu ziehen.
    Der Stallmeister stellte sich mit einer Pistole neben die Bahn und schoss in die Luft. Gleichzeitig zog sich ein brennender Streifen lodernder Glut über meine Schenkel, der Mann in der Kutsche wollte wohl unbedingt gewinnen und trieb mich mit der Peitsche zur hastigen Eile an. Den galoppierenden Lauf eines Pferdes imitierend rannte ich, so schnell ich nur konnte, dicht gefolgt von dem Sulky, der von meiner Freundin gezogen wurde. Die Männer auf dem Rasen feuerten uns an und die Männer auf den Kutschen sorgten immer wieder für gemeine Streifen auf unserer Haut. Ich fand es schade, dass damit auch das gute Gefühl aus meinem Schritt verschwand, ich hatte mich tatsächlich auf die Rennrunden gefreut. Doch anstatt geile Runden zu laufen und mich an dem Leder in mir zu erfreuen, wurde das Rennen eine ganz schön anstrengende und schmerzhafte Sache. Nach dem Wettlauf hatte ich etliche feurig brennende Striemen, der Bolzen in meiner Scheide hatte diese ein wenig wund gerieben, meine Füße schmerzten und meine Beine spürte ich kaum noch. Zur Ehrenrettung meines Jockeys muss ich aber sagen, dass er mir später für meine Leistung, wir beide gewannen nämlich, einen guten Batzen des gewonnenen Geldes überließ. Aber das erfuhr ich erst am anderen Tag, nach dem Lauf hätte ich ihm am liebsten die Augen ausgekratzt. Dass es meiner Freundin nicht besser ging, tröstete mich nur wenig.
    Müde, wie wir waren, zogen wir die Kutschen bis zum Stall zurück. Dort entledigte man uns aller Dinge, die man uns angelegt und eingeführt hatte. In der Box versorgte man auch die so unsanft behandelte Haut mit kühlender Salbe, ehe man uns andeutete, dass die Hengste noch zu ihrem Recht kommen sollten. Natürlich, so dachte ich bei mir, die Hengste brauchen ja auch noch ihren Spaß. Als ob wir nicht genug geschunden worden wären, die Hengste fehlten ja noch, ja ja. Meine Leidensgenossin sah es ganz anders, sie freute sich insgeheim auf die Hengste, wie es ihrer Art eben entsprach. Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen! Die gestrige Dehnung ihrer Scheide war eine Vorbereitung auf die nun anstehende Penetration mit den enorm großen

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