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Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Titel: Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Achim F. Sorge
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klassische Pferdebox, wo neben einem Eimer mit Wasser nur noch ein Trog mit verschiedenen Getreidesorten stand. Spontan fiel mir der Kinderreim ein, der von dem Pferdchen unter dem Tisch erzählte: „Heu und Hafer frisst es nicht, Zuckerplätzchen kriegt es nicht!“. Doch was blieb uns übrig, wir aßen hungrig die trockenen Körner aus dem Trog, die unerwartet gut schmeckten. Körnermüsli war nichts anderes, noch eine heiße Tasse Kaffee, so dachte ich, und das Frühstück wäre perfekt.
    Viel Zeit zum Essen blieb uns nicht, bald schon kam der Stallmeister mit zwei Burschen und legte uns Zaumzeug an. An der Leine führte man uns auf eine Wiese, wo man uns ein paar Dressurübungen erklärte. Ich musste lachen, als ich erkannte, dass wir vor der versammelten Männergesellschaft Dressur reiten sollten. Was die Männer wohl davon hatten, wenn wir zwei da auf dem Platz umherhüpften, fragte ich mich amüsiert.
    Doch zum Lachen blieb leider nicht viel Zeit. Kaum waren die Übungen erklärt, fettete der Mann zwei monströse, möhrenähnliche Lederstücke dick ein. Gefühlvoll füllte er mit ihnen unseren Schritt, meine Scheide schmiegte sich sofort lüstern um das kühle Leder. Um das Herausrutschen zu verhindern, band er je einen doppelt gelegten Lederriemen um unsere Hüfte, den er hinten durch die Schleife zog und dann zwischen unserer Scham nach vorne führte. In den Lederteilen war eine Öse, durch die der doppelte Riemen geführt wurde und so das Teil fest in uns hielt. Sorgsam achtete er darauf, dass unsere Klitoris zwischen den beiden Riemen zu liegen kam, schon von der ersten Sekunde an war es ein unglaubliches Gefühl. Da standen wir nun, mit angelegtem Zaumzeug, die Perle zwischen zwei Lederriemen sanft eingeklemmt und ein geiles Stück Leder im Loch, das sich wirklich ungemein erotisierend anfühlte.
    Doch damit war unsere Ausstattung noch nicht komplett. Wir mussten uns erneut auf alle viere niederlassen, und jede von uns bekam einen Analplug, an dem ein Schweif aus Rosshaar befestigt war, eingeführt. So sahen wir tatsächlich ein wenig wie Ponys aus, aber ich verkniff es mir, darüber zu lachen. Das Zaumzeug wurde noch um eine Trense bereichert, dann führte der Mann uns in die Mitte der Wiese. Die versammelten Männer klatschten Beifall, der Stallmeister verneigte sich und gab die ersten Kommandos. Mit der Gerte trieb er uns zu großer Mühe und Konzentration an, wir absolvierten ein komplettes Dressurprogramm mit allem, was man jungen Pferden so abverlangen konnte.
    Mir brach nach kurzer Zeit der Schweiß aus allen Poren. Diese komplizierten Schrittfolgen, bei denen ich immer wieder über meine eigenen Glieder stolperte, das Aufstellen und Springen, der kurze Galopp gefolgt von einem schnellen Trab, das brachte mein Blut in Wallung. Aber es waren nicht nur die Übungen, die mich erhitzten. Das Lederstück in mir rieb, scheuerte und massierte meine Büchse derartig raffiniert, dass ich wohl ausgelaufen wäre, wenn meine Dose nicht mit diesem genialen Teil verstopft gewesen wäre. Dazu die Lederriemen in meinem Schritt, die immer wieder an meiner heiße Perle rieben, ich hätte vor Lust heulen können. Meiner Freundin schien es ähnlich zu gehen. Der Lederbolzen in ihrer Möse war umgeben von einem silbrigen Ausfluss, er schien sehr gut geschmiert zu sein. Hochrot, blank glänzend und deutlich erigiert ragte ihre Klitoris weit aus der schützenden Muschel heraus, wurde von den Lederriemen bei jeder Bewegung zart massiert, liebevoll geknetet, drehte sich im Takt ihrer Schritte abwechselnd von rechts nach links und links nach rechts. Ihre verdrehten Augen zeigten mir, dass sie ähnlich fühlte wie ich, auch sie fand das Ponyleben einfach nur Klasse!
    Irgendwann war die Dressur dann auch zu Ende, wir durften uns wieder erheben und die Männer applaudierten erneut. Mir zitterten die Beine, ich war einerseits von den Übungen müde und anderseits endlos geil. Der Stallmeister forderte uns auf, uns für den Applaus durch Verbeugungen zu bedanken, was wir auch mehrfach taten. Danach wurden wir wieder zurück zum Stall geführt, dabei zog der Stallmeister jeder von uns zwei oder drei Mal mit der Gerte scharf über unseren Allerwertesten. Er hatte offensichtlich große Freude an uns beiden, denn er lachte und scherzte unentwegt. Im Stall angekommen nahm er uns ohne viele Worte das Zaumzeug ab. Den Pferdeschweif samt Lederbolzen mussten wir selber entnehmen und getrennt in eine Schachtel mit unseren Namen legen.

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