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Mein ungezähmter Highlander

Mein ungezähmter Highlander

Titel: Mein ungezähmter Highlander Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica McCarty
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hatte. Sie beobachtete, wie sich sein Gesicht verzerrte, als ob er Schmerzen hätte. Unbarmherzig erhöhte sie die Geschwindigkeit. Wie gebannt von dem Gefühl der Kontrolle, die sie über diesen starken Mann hatte, beobachtete sie, wie sich seine Bauchmuskeln anspannten. Sie konnte den Druck spüren, der unter ihrer Hand immer stärker wurde und verrieb mit dem Daumen den heißen Tropfen, der vor lauter Begehren aus der Spitze getreten war.
    »Verdammt, Liebste. Wollen wir doch mal sehen, wie sehr du solche Folterqualen genießt.«
    Rory riss ihre Hand weg und zog beide Hände mit einer Hand grob über ihren Kopf, wo er sie festhielt. Sie kannte seine Kraft. Sie würde nie in der Lage sein, sich loszureißen. Auch wenn sie wollte. Sein goldenes Haar schwang vor die
von Leidenschaft erfüllten Augen, doch erst nachdem sie das spitzbübische Grinsen gesehen hatte. Das ließ einen neuerlichen Schauer über ihren Rücken laufen.
    Er fuhr mit der Zunge über ihre Brust und berührte die Spitzen, damit sie sich aufrichteten. Er pustete sacht darüber und nagte ganz leicht daran. Sie wand sich vor Verlangen und hob die Hüften seinem Glied entgegen. Doch er wich zurück und verweigerte ihr, um was sie bat. Sein Mund schloss sich um die Spitze ihrer Brust, und er saugte zart daran. Rasende Lust durchzuckte Isabels Körper, doch sie wollte mehr. Viel mehr.
    Rory erhöhte ihre Qual, als er mit seinem Mund ganz langsam über ihren Bauch und weiter nach unten fuhr, wobei er ihre glühende, empfindsame Haut leckte und liebkoste.
    Er schob seine Hand zwischen ihre Schenkel. Vor lauter Erwartung stockte ihr der Atem. Sie konnte an nichts anderes mehr denken als seine Hand, seinen Mund. Nur noch, wie sehr sie von ihm berührt werden wollte.
    Er spielte mit ihr und bereitete ihr köstliche Qualen, indem er nur federleicht über die Stelle strich, die vor Verlangen ganz angespannt war. Dann hauchte er Küsse auf die Stelle, wo eben noch seine Finger gewesen waren. Wortlos flehend hob sie ihre Hüften seinem Mund entgegen.
    »Wie fühlt sich das an, Liebste?«
    »Bitte, Rory.«
    Er kicherte. »Sag mir, wie sehr du mich willst.«
    »Bitte, ich will dich so sehr – ich will, dass du mich berührst. Ich will dich in mir spüren.«
    Er stöhnte. »Ich glaube, du hast deine Lektion, was Folter angeht, gelernt, mein Liebling.«
    Sein Finger glitt in sie hinein, als er begann, sie ins Paradies zu bringen. Sie schloss ihre Schenkel um seine Hand und
verstärkte den Druck, die köstliche Reibung, die ihr die Erlösung bringen würde. Sie wusste, dass sie kurz davor war, und alles verschwand in einem heißen Nebel, als heftige Zuckungen ihren Höhepunkt ankündigten. Schnell schob er sich über sie, wobei er ihre Hände losließ und mit einem einzigen Stoß tief in sie eindrang. Isabel keuchte auf, als sie ihn so groß und stark in sich spürte. Das Gefühl verstärkte ihren Höhepunkt, sodass das Zucken schneller und heftiger wurde.
    Er packte ihre Hüften und hob sie seinen tiefen Stößen entgegen. Isabel wölbte ihren Rücken nach oben und drängte ihn dazu, sie härter und tiefer zu nehmen. Sie wollte die ganze Macht seiner Leidenschaft spüren, spüren, wie sehr er sie brauchte. Sie wollte nicht, dass er irgendetwas zurückhielt.
    Rory spürte ihr Drängen und stieß noch fester, fast schon wild mit ungezügeltem Verlangen zu. Er hatte sie noch nie so hart genommen. Sie drückte sich wieder an ihn, als sie von den Wogen der Leidenschaft überrollt wurde und innerlich zuckend zerbrach.
    Er warf den Kopf zurück und tauchte tief in sie ein, wobei die Heftigkeit seiner Erlösung ihn am ganzen Körper beben ließ. Er blieb tief in ihr und ließ das Pulsen ihrer Leidenschaft sanft um ihn herum auslaufen, bis er völlig erschöpft auf ihr zusammenbrach.
    Haut an Haut, Brust an Brust rasten zwei Herzen im selben Takt. Er rollte von ihr herunter und strich liebevoll eine feuchte Strähne aus ihrer Stirn.
    Die Zärtlichkeit in seinem Blick ließ ihr den Atem stocken. Bei dem Gedanken, was sie beinahe verloren hätte, konnte Isabel nicht verhindern, dass ihr die Tränen über die Wangen strömten. Sie wusste zwar nicht, was die Zukunft für sie bereithielt, doch er hatte ihr vergeben, und das war genug.
    Er sah sie verwirrt an. »Was ist los? War ich zu grob?«

    Sie schüttelte den Kopf und lächelte. »Ich bin einfach nur glücklich.«
    Er nahm ihr Kinn in die Hand und hauchte einen Kuss auf ihre Nase. »Du bist erschöpft.« Er zog sie an sich

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