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Mein ungezähmter Highlander

Mein ungezähmter Highlander

Titel: Mein ungezähmter Highlander Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica McCarty
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Lippen. Sie gehörte ihm. Daran sollte es für sie keinen
Zweifel mehr geben. Sie öffnete den Mund, und seine Zunge glitt hinein, um sich mit ihrer Zunge ein intimes Duell aus Hieb und Stich zu liefern. Er tauchte immer tiefer ein und erforschte sie, als wolle er bis in die Tiefen ihrer Seele vordringen.
    Doch es genügte nicht. Erst musste er seinen Schwanz tief in sie hineinstoßen und spüren, wie sie zuckend zum Höhepunkt kam. Erst musste die Erinnerung an ihre Trennung durch das Feuer ihrer Leidenschaft ausgelöscht werden.
    Doch Rory wusste, dass ihm auch das nicht genügen würde.
     
    Von der ersten Berührung seines Mundes an bebte Isabels ganzer Körper vor Erleichterung und Verlangen. Sein vertrauter Geschmack und sein ganz eigener männlicher Geruch überwältigten sie fast. Diese wunderbare Mischung aus Salz und Sandelholz. Nach Erde und Meer. Sie stöhnte und schmiegte sich fester in seine Arme. Weiche Kurven gegen warme, feste Muskeln.
    Ihre Hände glitten über Rücken und Schultern, wobei sie die vertrauten stählernen Erhebungen erforschten. Sie stellte fest, dass er seit seiner Genesung wieder etwas zugenommen hatte. Trotzdem hatte er immer noch etwas von der Hagerkeit an sich, die vor dem Überfall nicht da gewesen war. Seine Muskeln wölbten sich unter ihren Fingerspitzen, und ein erwartungsvoller Funke raste durch ihren Körper. Sofort entzündete sich das Feuer, als wäre es nie ausgelöscht worden. Als hätte es die letzten zwei Wochen nur geschwelt. Ihren Bewegungen wohnte etwas Drängendes inne, das an die lange Trennung erinnerte.
    Isabel spürte wieder dieses Kribbeln tief unten in ihrem Bauch, und instinktiv hob sie ihm ihre Hüften entgegen. Rory
packte ihren wunden Po und drückte sie fest an den steifen Beweis seines Begehrens. Die durch das tagelange Sitzen im Sattel hervorgerufenen Schmerzen waren im nebligen Schleier, der sich über ihre Sinne legte, vergessen.
    Plötzlich waren seine Hände überall – lagen auf ihren Brüsten, kneteten ihre Hüften, glitten über ihre Schenkel. Er drückte seinen Mund auf Hals und Schultern und zerkratzte ihre zarte Haut dabei mit seinen Bartstoppeln. Sie wollte ihn so sehr, dass Gänsehaut ihren Körper überzog.
    Seine Finger begannen an den Schnüren ihres Kleides zu zerren und lösten sie. Dann zog er ihr das dreckige Reitkleid von den Schultern, über die Hüften, ließ es auf den Boden fallen. Als Nächstes folgten Korsett und Unterröcke. Seine Finger glitten unter den dünnen Stoff ihres Hemdchens und strichen liebkosend über die Wölbung ihrer Brust. Isabel hatte das Gefühl, dass ihre Haut überall dort, wo er sie berührte, versengt wurde. Als sein Mund dem köstlichen Pfad folgte, den seine Finger vorgezeichnet hatten, begann sie sich unkontrolliert zu winden. Sie spürte, wie ihr die Kniehosen heruntergestreift und das Hemdchen über den Kopf gezogen wurde, bis sie schließlich ganz nackt vor ihm lag. Das Bewusstsein ihrer Nacktheit überzog ihre Haut mit einem rosigen Schleier.
    Aber sie war jenseits von Scham oder Verlegenheit.
    Und Rorys Selbstbeherrschung war erschöpft. Isabel war wie hypnotisiert von der Macht des Verlangens, das sie in seinen Augen sah und mit der er seinen Blick über ihren nackten Körper gleiten ließ.
    Seine Stimme war ganz heiser vor lauter tief empfundenen Gefühlen. »Du bist so schön, Isabel.«
    Er löste den Gürtel, der den Kilt zusammenhielt und zog sich das zerknitterte leine croich über den Kopf.
    Jetzt war es an ihr, ihn zu bewundern. Kühn wanderte ihr
Blick über den flachen Bauch mit den wellenförmig hervortretenden Muskeln, die breite Brust und die muskulösen Arme und Beine. Die Größe seiner steifen Erregung. Er war herrlich.
    »Du auch«, sagte sie heiser.
    »Es ist viel zu lange her.«
    Ihr Mund war zu trocken, um etwas zu sagen. Sie nickte.
    Er glitt über sie. Als sie seine Haut an ihrer spürte, schmolz Isabel dahin. An den Stellen, wo sich ihre Körper berührten, entstand eine köstliche feuchte Wärme. Als sich sein Glied gegen ihren Bauch drückte, hob sie ihm ihre Hüften einladend entgegen und stieß mit ihrer feuchten Weiblichkeit gegen die Spitze seiner Erregung.
    »Isabel, wenn du das noch einmal machst, garantiere ich für nichts mehr.« Seine Stimme war ganz rau vor Verlangen.
    Ohne auf seine Worte zu achten, streckte sie die Hand nach seinem Glied aus und nahm die samtige Haut fest in die Hand. Dann begann sie ihre Hand in dem Rhythmus zu bewegen, den er sie gelehrt

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