Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Mein ungezähmtes Herz

Mein ungezähmtes Herz

Titel: Mein ungezähmtes Herz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stephanie Laurens
Vom Netzwerk:
die festen, prallen Brüste mit den spitzen Nippeln, die weißen, weit gespreizten Schenkel, die langen Beine, die um seine Hüften geschlungen waren – und versenkte sein steifes Glied in ihrer Scheide.
    Als er wieder aufsah, erhaschte er einen Blick auf ihre jadegrünen Augen, die ihn unter den Wimpern hinweg anschauten.
    Ihr Busen wogte bei jedem Atemzug.
    Tief in Deliah vergraben fasste er nach ihren Brüsten und sorgte dafür, dass ihre Nippel sich zu pochenden Knospen aufrichteten; dann strich er über ihre Taille und legte die Hände besitzergreifend auf ihren nackten Bauch.
    Schließlich senkte er den Kopf und ließ Mund und Zunge
eilig auf dem gleichen Weg folgen, sodass sie sich keuchend unter ihm wand.
    Anschließend konzentrierte er seine Aufmerksamkeit wieder auf ihre üppigen Brüste, die sie ihm einladend entgegenstreckte. Als Deliah nur noch aus verzweifeltem, wortlos flehendem Verlangen bestand, richtete er sich wieder auf, umfasste ihre festen Hinterbacken, die heiß und feucht in seinen Händen lagen, befreite sich fast vollständig aus der schlüpfrigen Umklammerung ihres Körpers und stieß härter und kräftiger zu.
    Zwang ihr einen mitreißenden Rhythmus auf, obwohl er ihre Hüften festhielt.
    Stöhnend, beinah jammernd, warf Deliah den Kopf hin und her.
    Da ließ Del ihre Hüften los, legte ihre Beine über seine Schultern, packte sie von Neuem und drang noch tiefer ein.
    Aufstöhnend klammerte sie sich an das Bettlaken, während er das Tempo noch einmal verschärfte.
    Dann spannte sie sich an, versteifte sich, bäumte sich auf, umklammerte ihn.
    Und zerbrach.
    Eine Woge der Erlösung ergriff sie, schüttelte sie, riss sie mit und trug sie fort. Nie im Leben hatte Deliah etwas so Sinnliches, Primitives empfunden. Als ob sie unter dem Ansturm der Gefühle, die Del in ihr geweckt hatte, jede Orientierung verloren hätte.
    Doch nicht einmal damit gab er sich zufrieden; er bewegte sich so lange weiter, bis sie in einen eigenartigen Schwebezustand geriet.

    Dann erst zog er sich zurück, und sie fühlte sich seltsam leer, wenn auch nur für einen Augenblick.
    Hastig streifte er ihre Beine von den Schultern, fasste sie an den Hüften, rollte sie auf den Bauch und arrangierte sie so, dass ihre Beine aus dem Bett hingen und ihre Zehen fast den Boden berührten.
    Und als sie endlich so dalag, völlig losgelöst, nahm er sie von hinten.
    Brachte jeden einzelnen Nerv in ihr zum Glühen.
    Stachelte ihre Leidenschaft neu an. Und sie gab sich hin, nahm gierig alles in sich auf – das fremde Gefühl, wie seine Leiste sich gegen die zarte Haut ihres entblößten Hinterns drückte und seine schweren Hoden die empfindlichen Hinterseiten ihrer nackten Schenkel streiften.
    Sein heißes, hartes, dickes Glied, das sich immer wieder in sie hineinbohrte.
    Doch in die Erregung mischte sich auch ein Gefühl der Verletzlichkeit, denn sie war bewegungsunfähig, praktisch hilflos unter Del begraben, während er sie beherrschte, ihre Sinne und ihren Verstand in ein rauschhaftes Entzücken versetzte.
    Sie verging fast vor Wonne, ritt auf einer heißen Welle aus Lust. Sie wollte sich mit ihm bewegen, sich beteiligen, mitmachen, doch Dels Griff war unerbittlich, seine Kraft zu groß; sie konnte seine stürmische Attacke nur still genießen.
    Doch unwillkürlich versuchte sie, ihn festzuhalten und zu liebkosen.
    Dann spürte sie, wie ein Beben ihn erfasste.
    An den Händen und den kräftigen Oberschenkeln, die an ihre gepresst waren, merkte sie, wie er sich versteifte und tief und schaudernd Luft holte.

    Das Feuer unter ihrer Haut toste. Deliah schloss die Augen und überließ sich ihrem Instinkt, versuchte Del bei jedem Stoß zu massieren und sinnlich zu streicheln …
    Er hielt die Luft an, ließ ihre Hüften los, beugte sich über sie und stützte sich neben ihren Schultern ab. Sein Atem ging schwer und gepresst. Sein Gewicht drückte sie, doch er machte weiter …
    Bis die Erlösung kam, als sie ihn ein letztes Mal melkte und er sie mitriss. In einen Strudel unglaublicher Gefühle, die sie glühendheiß durchzuckten und ihr den Atem verschlugen.
    Helle Freude erfüllte sie, bis in die Zehenspitzen und darüber hinaus, hüllte sie ein in einen warmen, goldenen Schein.
    Ein Glühen, das sich ganz langsam, aber unaufhaltsam wieder verlor.
    Dels Arme knickten ein, und er sackte über ihr zusammen, stützte sich auf die Ellbogen, während seine Lunge an ihrem Rücken wie ein Blasebalg arbeitete, sein keuchender Atem ihr Ohr

Weitere Kostenlose Bücher