Meine Reise in die Welt der Gewuerze
TL scharfer Senf
4 EL mildes Olivenöl
1 EL Minze (frisch geschnitten)
Salz · Pfeffer aus der Mühle
Zucker
1 Kopfsalat
½ Bund Radieschen
1 Für das Gewürzbackhendl das Harissa mit der Brühe verrühren und mit dem Joghurt glatt rühren. Die Hähnchenbrustfilets waschen und trocken tupfen. Mit dem Harissa-Joghurt einstreichen und zugedeckt im Kühlschrank marinieren lassen – am besten über Nacht, mindestens aber einen halben Tag.
2 Den Backofen auf 100 °C vorheizen, ein Ofengitter auf die mittlere Schiene und darunter ein Abtropfblech schieben.
3 Von den Hähnchenbrustfilets den Joghurt leicht abstreifen und die Filets mit Salz würzen. Die Cornflakes in einem Gefrierbeutel mit dem Nudelholz zu Bröseln zerreiben. Die Weißbrotbrösel mit den Cornflakes mischen und auf einen flachen Teller geben. Die Hähnchenbrustfilets in der Mischung wenden. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch auf beiden Seiten knusprig anbraten.
4 Das Fleisch auf das Ofengitter legen und je nach Größe 20 bis 30 Minuten saftig durchziehen lassen.
5 Für den Kopfsalat die Brühe mit dem Zitronensaft und dem Senf verrühren. Das Olivenöl erst tropfenweise, dann in einem dünnen Strahl unter kräftigem Rühren hinzufügen. Die Minze unterrühren und das Dressing mit Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker würzen.
6 Den Kopfsalat putzen, gründlich waschen, trocken schleudern und in mundgerechte Stücke zupfen. Die Radieschen putzen, waschen und in dünne Scheiben hobeln.
7 Die Salatblätter und die Radieschen mit dem Dressing marinieren und auf Teller verteilen. Das warme Gewürzbackhendl schräg in Scheiben schneiden und darauf anrichten.
Durch das Marinieren im Gewürzjoghurt nimmt das Hähnchenfleisch nicht nur Aroma an, es wird durch das Einwirken des Joghurts auch noch zarter.
Für 4 Personen
Für die Bulgur-Fleischpflanzerl :
1 kleine Zwiebel
100 ml Gemüsebrühe
60 g Toastbrot
80 ml Milch
1 Ei
1 TL Dijonsenf
je 1 Msp. abgeriebene unbehandelte Zitronen- und Orangenschale
1 geriebene Knoblauchzehe
½ TL geriebener Ingwer
1 – 2 TL Orientalisches Hackfleischgewürz
Salz
je 200 g Lamm- und Kalbshackfleisch
3 EL Petersilie (frisch geschnitten)
60 g feiner Bulgur
Für die Füllung :
4 getrocknete Aprikosen
je 2 EL Pinienkerne und Pistazien
Außerdem :
Fett zum Frittieren
Für den Radisalat :
1 kleiner weißer Rettich (ca. 400 g)
200 g Naturjoghurt
2 EL Gemüsebrühe
1 – 2 EL milder Weißweinessig
½ TL Dijonsenf
Salz · Zucker
2 EL grob gehackte Walnüsse
1 – 2 EL Schnittlauchröllchen
milde Chiliflocken
1 Für die Bulgur-Fleischpflanzerl die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. In einer Pfanne in der Brühe weich köcheln, bis die gesamte Flüssigkeit verkocht ist. Das Toastbrot in kleine Würfel schneiden und mit der Milch mischen.
2 Das Ei mit Senf, Zitronen- und Orangenschale, Knoblauch, Ingwer und Hackfleischgewürz mit dem Stabmixer mixen und mit Salz würzen.
3 Die beiden Hackfleischsorten mit der Zwiebel, dem eingeweichten Brot, dem gewürzten Ei und der Petersilie in einer Schüssel zu einer gleichmäßigen Masse verarbeiten.
4 Den Bulgur auf einem Sieb unter fließendem kaltem Wasser waschen, bis dieses klar bleibt. In Salzwasser aufkochen und 4 Minuten garen, kalt abschrecken und gut abtropfen lassen. Mit etwa drei Vierteln der Hackmasse mischen und 30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen, damit sie fester wird und besser zu verarbeiten ist.
5 Für die Füllung die Aprikosen in Würfel schneiden. Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett hell rösten. Aprikosen, Pinienkerne und Pistazien unter die übrige Hackmasse mischen.
6 Für die Hülle 16 gleich große Stücke von der gekühlten Bulgur-Hackfleisch-Mischung abnehmen und mit feuchten Händen zu Kugeln formen. Länglich eine Öffnung hineindrücken. Aus der Füllmasse etwas kleinere Kugeln formen, als Füllung in die Öffnung legen, mit der Hüllmasse umschließen und birnenartig formen, sodass an einer Seite eine Rundung und an der anderen Seite eine Spitze entsteht.
7 Das Frittierfett in der Fritteuse oder in einem hohen Topf auf 170°C erhitzen. Die gefüllten Hackfleischpflanzerl darin portionsweise 3 bis 5 Minuten frittieren und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
8 Für den Radisalat den Rettich putzen, schälen und mit dem Spaghettischneider in etwa 3 mm dicke lange Streifen schneiden. Ersatzweise auf dem Juliennehobel in lange Streifen hobeln oder mit dem Rettichschneider in
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