Meine Tochter Peperl
aber der will nicht ein Mädel allein. Das ist wirklich zu schade.«
»Vielleicht könnt ich die Mali mitbringen«, sagt die Peperl, die gleich an das Geschäft denkt.
»Wer ist die Mali?«
»Das ist eine Freundin aus der Schule.«
»Aha, so so ...«
Herr Kukilo ist schon elektrisiert. Es kommen ihm so allerhand Gedanken.
»Ist sie vielleicht noch eine Jungfrau?«
»Ja, die hat noch keiner gevögelt. Sie läßt sich nur die Fut ausgreifen, und einmal hab ich sie gefingerlt. Aber sonst ist sie ein geiles Luder. Ob sie sich pudern läßt, weiß ich nicht.«
»Bring sie morgen mit«, sagt Kukilo entschlossen.
Peperl nickt.
»Da muß ich dir gleich was sagen. Du darfst nicht eifersüchtig sein, wenn ich sie nur einmal anschaue und ihre Fut ausprobiere.«
Peperl ist erschrocken und fragt besorgt: »Aber vögeln wirst du sie nicht?«
»Nein, ich werd mir nur die Fut anschauen und ihren Kitzler angreifen, damit ich seh, wie sie ist. Vielleicht könnt ich euch dann als Schwestern ausgeben. Sakra, das war was, das zieht immer bei den geilen Hurenböcken. Zwei Schwestern, ja, das ist das Richtige! Bringst mirs morgen mit, ja?«
»Gut«, sagt entschlossen die Peperl, »aber eines sag ich dir, ich bin dabei, wenn du ihr die Fut ausgreifst! Und daß du es gleich weißt, die hat noch eine nackerte Fut, nicht einmal ein paar Haare.«
»Großartig«, ruft der Ferdi begeistert, »an nackerte Geschlechtsfugen! Das ist ja allerhand! Also du bringst die Mali bestimmt mit.«
»Ja«, verspricht die Peperl und spielt verträumt mit ihrem Kitzler, der sich schon wieder beruhigt hat.
»Na schön, morgen kommt sie mit.«
»So, ich werd jetzt deinem Futerl ein kleines Bussi geben und du gibst dem guten Schweiferl auch eins. Aber dann gehst du nach Haus, damit morgen deine Fut was aushalten kann.«
Pepi steht splitternackt auf dem Lederdiwan, und der Ferdi küßt sie zum Abschied. Ein Busserl aufs Munderl, zwei Busserln auf die Dutterln und ein schönes Bussi aufs Futti! Er läßt den Worten gleich die Tat folgen. Peperl ist selig und erhofft sich doch noch allerhand. Er öffnet sorgsam ihre Beine und legt seine warmen Lippen auf ihren Kitzler und die Schamlippen. Ja, er saugt sich direkt in das heute so schwer geprüfte Löcherl hinein.
»So ein Arscherl und so ein Löcherl, das muß man ja immer abbusseln«, meint er.
Seine Küsse brennen die Peperl wie ein Feuer. Und dieses Feuer beginnt auch schon in Peperls Votze zu glühen, auch der Kitzler rührt sich schon wieder, er wird verlangend hart und steif. Etwas Schmerz ist ja schon noch vorhanden, aber die Geilheit siegt. Die Peperl spürt nur mehr das Gute, und ein Verlangen durchzuckt sie.
Der Kukilo aber versteht die Weiber, und er bremst sie schnell ab, denn wenn er noch eine Weile mit dem geilen Mädchen da spielt, dann kann er sich auch nimmer beherrschen. Aber an einem Tag soll man nicht zuviel pudern, denn bei der Jugend ist der Liebesschlund noch nicht so daran gewöhnt.
Hart ist der Kitzler und feucht das Löcherl. Ein paar Sekunden denkt der Mann an eine schnelle Nummer, die könnt ja nicht viel schaden. Aber noch mehr denkt er an morgen und an das Geld, das die beiden Mädeln ihm wahrscheinlich einbringen. Doch das nur mit einer ausgeruhten Fut. Er packt die Peperl, hebt sie herunter und sagt ihr, daß sie sich jetzt rasch anziehen soll. Er ermahnt sie, nur ja nicht mehr an der Fut zu spielen und sich richtig auszurasten.
Nicht an der Fut spielen? Die Peperl lacht in sich hinein. Was weiß denn der, was ich dann zu Hause mache und der Heimweg ist ja weit. Ehe der Kukilo das Mädchen aus der Tür läßt, küßt er es zärtlich auf den Mund, und sie durchläuft es heiß bis in die Fut.
Langsam geht sie über den Gürtel nach Hause. Im Hotel Hernalserhof sieht sie ein Pärchen verschwinden, und es regt sie auf, wenn sie daran denkt, was die beiden jetzt dort treiben werden. Denn daß die beiden vögeln gehen, ist ihr klar. Ach wie gerne hätte sie zugeschaut, denn da kann man bestimmt was lernen. Vor dem Weltspiegelkino steht ein Werkelmann und leiert alte Gassenhauer. Peperl bleibt stehen und hört zu, ja sie summt die Melodie mit. Auf einmal kommt es ihr in den Sinn, der spielt ja das Lied: >Das ist der schönste Tag in meinem Leben!< Meiner Seel, er hat recht, denkt sie, heut ist wirklich der schönste Tag in meinem Leben.
So ein Sonntag, an dem ich geschleckt, gefingerlt und gefickt worden bin, daß die Fransen flogen und die Fut noch immer leicht brennt,
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