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Meine Tochter Peperl

Meine Tochter Peperl

Titel: Meine Tochter Peperl Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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Peperl spürt ein solches Lustgefühl, daß sie am ganzen Körper zittert und entzückt aufstöhnt. Sie wirft ihren geilen Arsch auf und schnappt mit den Lippen nach dem vor ihren Augen tanzenden Schwanz. Kukilo beugt sich noch weiter vor und bearbeitet wie irrsinnig den Kitzler. Seinen Sdiwanz
    gibt er ihr immer mehr zum Mund, aber ganz kann sie ihn doch nicht erhäschen, doch das will er ja gerade.
    »Ferdi, Ferdi«, stöhnt sie, »soviel gut ist dein Finger, noch mehr, noch fester, tu mir weh, damit ich noch mehr spür! Nur nicht aufhören, bitte dich nur jetzt nicht aufhören.«
    Nach allen Regeln der Kunst fingerlt er das schon vor Geilheit winselnde Mädchen, das sich schon nach Entspannung sehnt.
    Aber er will noch mehr. »Schau nur, wie mein Schwanzerl vor deinen Augen und deinem Mund hin- und hertanzt, kannst ihn nicht ein bisserl in den Mund bringen?«
    Können tut sie es ja leicht, aber er zieht ihn immer wieder weg. Doch die vor Geilheit sich windende Peperl ist ja auch nicht von gestern. Kukilo ist ihr aber doch überlegen, und immer wenn sie glaubt, es ist soweit, gelingt es ihm, den Schwanz etwas wegzuziehen. Jetzt will sie mit den Händen zupacken, aber er sagt:
    »Laß das, du mußt es mit den Lippen zusammenbringen. Lerne es nur, du wirst es noch brauchen können. Tu nur schön schlecken, wenn du kannst.«
    Immer wieder senkt er seinen Schwanz vor ihre Lippen, doch wenn sie mit weitoffenem Mund und weitvorgestreckter Zunge zufahren will, hebt er sich wieder. Dieses Spiel treibt er so an die zwanzigmal, und jedesmal sagt er ihr, sie soll doch endlich zu schlecken anfangen. Peperl reizt dieses Spiel schrecklich, und sie ist schon ganz geil nach diesem Schwanz, und doch kann sie ihn nicht erwischen. Herrn Kukilo reizt natürlich Peperls Geilheit noch mehr, seine Nudel wird immer größer, immer steifer, und er muß sich immer mehr heben, damit ihn die Peperl nicht erwischt. Während des ganzen Spieles hat Herr Kukilo Peperls Fut nicht einen Augenblick zur Ruhe kommen lassen. Das Mädel zittert am ganzen Körper. Nun schwingt er sich aus seinem Hochsitz, kniet neben Peperl hin und schiebt dem atemlosen Mädchen die eine Hand unter den Hintern, während er sie mit der anderen weiter bearbeitet und auf geilt,
    »Ists gut, mein Mauserl?«
    »Gut«, stöhnt das Mädchen, »soviel gut!«
    Peperls Kitzler ist steinhart, alles zittert an ihr. Langsam
    schiebt
    Herr Kukilo seinen Zeigefinger in ihr Arschloch, tief und immer tiefer. Peperl hält für einen Augenblick die Luft an, doch dann bricht sie in übersinnliches Lustgeschrei aus.
    »Ferdi, Ferdi, jetzt kommts mir, jetzt kommts mir endlich ... aaaaahü!«
    Diese streichelnden und bohrenden Finger machen sie wahnsinnig. Mit den eigenen Händen zieht sie sich die Schamlippen auseinander, daß es sie schmerzt.
    »Noch einmal«, stöhnt sie »jetzt ... jetzt ...« Und eine zweite Welle durchjagt ihren Körper.
    Der liebliche Körper wirft sich hoch und sinkt dann nieder, so als wäre eben das Leben aus ihm entflohen. Kukilo sieht aufmerksam hin, wie sich ihr zitterndes Löchlein zuckend öffnet und schließt und jedesmal ein kleiner Tropfen zum Vorschein kommt. Er will ihn ihr leise wegküssen, aber diese Berührung läßt das Mädchen nur mehr zusammenzucken. Ihr ist, als wäre in der Fut eine glühende Kohle.
    »Du hast eine prima Fut, erklärt er sachverständig. »Eine sogenannte Schnapperfut. Eine Votze, die nie genug kriegt. Ja, so eine Fut, ist eine Kapitalsanlage. Mit ihr werde ich das Geld haufenweise verdienen.«
    »Und du«, lächelt das Mädchen etwas erschöpft, doch nicht weniger freudig auf den nächsten Ritt, »du hast einen hochprima Schwanz.«
    »Ja, den hab ich und mit dem wird ich dich jetzt auch hochprima wetzen, mein Mauserl.«
    »Nein, ich will deinen Schwanz erst in den Mund nehmen.«
    Er protestiert erst ein wenig, aber es hilft ihm nichts. Sie wartet gar keine Antwort ab, wirft sich auf den Rücken und faßt nach Ku-kilos Schwanz, den er ihr dann doch liebevoll überläßt.
    Die Peperl nimmt nun diesen Stengel und, hast du nicht gesehen, verschwindet er in ihrem Mund, und es hebt ein Zuzeln und Saugen an. Doch der Ferdi verweist ein solches Beginnen und belehrt sie:
    »Das mußt du ganz anders machen, Peperl. Die Nudel ist ja kein Zuckerstangerl, an dem man lutschen kann. Spiel schön sanft mit der Zunge an der Eichel und nimm mein gutes Schweiferl in die Hand. Nicht fest zupacken, ganz sanft und leise muß man sein. Nicht so fest,

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