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Meine Tochter Peperl

Meine Tochter Peperl

Titel: Meine Tochter Peperl Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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nein, so ist es richtig, ja, das tut gut. Jetzt schieb die Vorhaut langsam auf und ab. Zum Schlecken darfst über die Eichel und laß dein Zungenspitzerl drinnen. Weißt, das ist nämlich so gut, wenn dein Zungerl unter der Vorhaut die Eichel leckt. Immer schön rundherum, ja immer im Kreis und dabei leicht saugen! Und jetzt die Vorhaut leicht auf- und abbewegen und immer mit der Zunge am Rand der Eichel lecken. Bleib doch im Takt, du Trampel, wie oft soll ich dir es noch sagen. Ja, das mußt du noch lernen. Also nochmals von vorn beginnen. Na also, jetzt geht es schon besser, nur fleißig üben ... aber ... oh, jetzt kannst es richtig ... mehr zu-zeln . . . ah . . . wunderbar ... Ja Mauserl, nun ist es richtig! Oh, du schleckst mir ja das Beuschel aus ... jessas ... des ist ein Madell«
    Hingegeben folgt Peperl den Anweisungen Ferdis. Mit Genuß schiebt sie die Vorhaut auf und ab, ganz sacht und doch den Saft hervortreibend, begeistert schleckt sie an der prallen, zuckenden Eichel, sie bohrt ihre Zungenspitze in das kleine Lochlein an der Spitze dieses so wunderbaren Bonbons. Er ist außer sich vor Wonne, und als Peperls andere Hand leise über seine Eier streichelt und sein Arschloch kitzelt, da kann er sich nicht mehr halten.
    »Peperl«, schreit er, ich bitt dich, hör jetzt auf, gib mir deine Fut! Ich will dich jetzt vögeln ... ja meinen Schwanz in deiner Fut zur Entladung bringen.«
    Gehorsam, aber nicht gerne hört sie auf und läßt die Frucht, die ihr so sehr schmeckt, aus den Lippen gleiten. Sekunden später ist Ferdi über ihr, sein harter, zum Bersten voller Schwanz bohrt sich in die von ihr ihm hingehaltene Fut. Langsam und mit Genuß dringt er ein. Die Peperl glaubt, er kommt ihr zum Hals heraus. Er aber zieht ihn wieder sachte heraus und streicht dabei mit der Schwanzspitze über ihren Kitzler, der geil und zuckend hervorsteht, und schon ist er wieder ganz in ihr. Peperl schaudert, und sie will ihn zum schnelleren Vögeln antreiben, denn sie kann es nicht mehr lange aushalten. Sie möchte sich am liebsten ganz über seinen Schwanz stülpen. Doch Kukilo hat sich wieder etwas beruhigt. Beim Pudern bewahrt er immer größere Ruhe als beim Schlecken.
    »Gibs nur her, dein schönes Futerl, dein süßes.«
    Die Peperl kontert eifrig und mit Geschick. Im Spiegel sieht sie, wie sein weißer Hintern sich rhythmisch auf und ab bewegt / sie sieht, wie sein Eiersack sanft an ihrem kleinen Arsch den Takt schlägt. Herr Kukilo läßt aber seinen Schwanz nicht stecken, er zieht ihn immer wieder ganz aus ihrer Fut um immer wieder von neuem tief hineinzustoßen. Nun aber endlich kommt auch der Ferdi in Rage. Immer schneller und schneller fliegt er auf und nieder. Peperl fühlt sich ausgefüllt von seinem Schwanz und läßt sich selig remmeln.
    »Fick mich, ach fick mich«, schreit sie.
    »Das ist ein Gut, das ist eine herrliche Votze! Gibs nur richtig her, die Kleine noch besser hergeben! Na wart, ich werd dich vögeln, bis dich nimmer rühren kannst. Gibs nur her, die Ehren-votz. Mir gehört die Fut und sonst derweil keinem anderen.«
    »Nur dir gehörts, nur dir!« Sie gibt Kontra, daß sie bald aus dem Takt gekommen ist. »Nur dich laß ich pudern.«
    »Das ist meine alleinige Fut«, röhrt Kukilo, »die laß ich nimmer aus ... und unter hundert Schilling kommt mir da keiner drüber! Jessas Mauserl, jetzt halt die Fut ganz weit auf, jetzt kommt es mir! Was heißt hundert ... tausend Schilling muß er zahlen! Das ist sie wert, die kleine Votz ... Peperl... Mauserl... ach, spürsts, mir kommts ... zwick die Fut zusammen!« Schwer fällt er auf die Peperl und bleibt eine Weile atemlos liegen.
    »Jetzt hast mich ausgeleert«, sagt er, während er seine Nudel wäscht. »Den letzten Tropfen hast mir ausgepreßt, du kleine Hur, nein, du du bist eine große Hur, aber ich glaub, du hast nun auch genug, was?«
    Im Augenblick stimmt ihm die Peperl ja zu, aber ... Sie betrachtet im Spiegel ihre Fut.
    »Jö, ist die rot, fast entzündet sieht sie aus. Ich glaub schon, daß ich genug hab, ein bisserl müd ist meine Fut schon.«
    »Dann ist es das Beste, wenn du jetzt nach Hause gehst und dich niederlegst.«
    Bei sich denkt er, wer weiß, vielleicht gibt es morgen für
    diese
    süße kleine Votze schon wieder Arbeit. Man darf so ein Kapital nicht brach liegen lassen. Allzulange wird dieses Loch ja nicht so klein und eng bleiben. Dann sagt er zur Peperl:
    »Schad, daß du nicht ein oder zwei Schwestern hast. Ich wüßt eine Kren,

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