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Meine Tochter Peperl

Meine Tochter Peperl

Titel: Meine Tochter Peperl Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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die Banknoten, die sie fest in der Hand hält. Würdevoll nimmt sie Herr Kukilo entgegen und zählt mit freudigem Erstaunen sogar sechs Noten zu 10.— Schilling. Zufrieden lächelt er und tätschelt Peperls Wangen. Er kauft ihr zur Belohnung in der Konditorei um 50 Groschen ein Gefrorenes. Da strahlt die Peperl und ist tief beglückt. Nicht nur, daß ihr Votzerl ein Vergnügen hatte, sie darf jetzt auch noch naschen. Sie weiß wohl den Wert des Geldes zu
    schätzen, aber nur wenn es 'Münzen sind. Einen oder zwei Schilling hätte sie vielleicht schwer aus der Hand gegeben, aber die Papierin sagen ihr gar nichts. Um so mehr aber sagen diese dem Herrn Kukilo zu, und er steckt sie schnell in seine Tasche und betrachtet liebevoll das naschende Mädchen. Kukilo ist sich im klaren darüber, daß er hier das Geschäft seines Lebens erwischt hat. Das Mädel wird ihm noch riesige Summen bringen, und nicht jeder ist so ein Schmutzian wie der Graf. Für irgendein hübsches Mädel würde er ja auch große Beträge erhalten, aber für die Tochter der Mutzenbacher, ja, das ist was ganz anderes. Schad, denkt er, daß die Mutzenbacher nur ein Kind gehabt hat, die hart zwölf haben müssen, und alles Mädel wie die Peperl, das wäre gar nicht auszudenken!
    Peperl ist nun mit ihrem Gefrorenen fertig und fragt zärtlich: »Gehn wir jetzt zu dir?«
    »Ja, gehrt wir.«
    Unterwegs erzählt ihm die Peperl ihre Erlebnisse mit dem Grafen. Kukilo ist teilweise amüsiert und teilweise aufgeregt.
    Herr Kukilo sperrt die Tür seines Ladens auf und Peperl umweht gleich der Duft von Pomaden und Toilettenwasser, der für die Peperl der herrlichste Geruch auf Erden ist. Kukilo rückt die Lederbank ganz nahe an den großen Spiegel, befiehlt der Peperl sich auszuziehen und streift selbst rasch die Hose ab. Peperl sieht beglückt seinen dünnen weißen Schwanz, der wie eine erhobene Lanze bis zum Nabel reicht. Sie stürzt sich darauf und nimmt ihn wie ein Bonbon begeistert in den Mund.
    »Genug, es könnt sonst sein, daß es mir gleich kommt, und ich will dich erst richtig vögeln. Da leg dich auf die Bank und gib schon die Haxen auseinander. Na wirds, sonst geht es mir auch so schon los.«
    Peperl sieht wie es in seinem Schwanz tobt und das Blut pulsiert. Sie kann es nicht lassen und greift nochmals an seine Nudel. Er wird jetzt aber grob. Peperl hat inzwischen schon viel gelernt, sie will ihn so auf geilen, daß es ihm so kommt, sie will endlich einmal sehen, wie das Lebenswasser so dem Schwanz entströmt. Doch er herrscht sie an: »Schluß, leg dich auf die Bank.«
    Peperl tut es. Kukilo spreizt mit zwei Fingern ihre Fut und stößt seinen Sdiwanz tief in ihr Löcherl. Peperl verdreht die Augen und gibt eifrig Kontra. Ihr ist, als wäre der geliebte und schon so sehnsüchtig erwartete Sdiwanz überall, im Mund, in der Fut und im Arscherl. Stöhnend ergießt sich der Ferdi in sie, und zieht seinen Schwanz gleich heraus. Als er das erschrockene Gesicht der Peperl sieht, die Angst hat, daß für sie nichts mehr übrig bleibt, meint er: »So, und jetzt kommt erst das wirklich langsame Vergnügen.«
    Na endlich, denkt die Peperl, und dreht sich zu ihm um. In diesem Moment entdeckt sich die Peperl im Spiegel. Sie hat ja schon zu Hause versucht ihre Fut im Spiegel zu sehen, aber richtig gelungen ist ihr dies nie. Erstens war der Mutzenbachersche Spiegel schon alt und halb blind, und zweitens hängt er an der Wand. Sie mußte sich stehend betrachten und konnte daher nie mehr sehen als ihre Futhaare und ihren Kitzler. Nun aber liegt sie mit gespreizten Schenkeln auf dem Lederdiwan direkt vor dem klaren Spiegel. Sie sieht nun ihre Fut, ihr bräunliches Arschlöcherl, ihre rosigen Schamlippen und den auf gegeilten zuckenden Kitzler. Eine unbändige Lust diesen Kitzler zu streicheln überkommt sie. Wie ihre Finger nun hingelangen und sie das Bild im Spiegel betrachtet, regt sie das ganze noch mehr auf. Kukilo betrachtet das Spiel der geilen und gierigen Peperl und schiebt ihr sanft den Finger von ihrer Muschel.
    »Du brauchst dich doch nicht selbst zu fingerln, mein Mauserl, das kann ich doch viel besser.«
    »Ja, tu mich fingerin, mein geliebter Ferdi, aber laß mich zusehen.«
    Herr Kuliko setzt sich in Positur, so daß er bequem der Peperl zwischen die Beine greifen kann und beginnt sanft mit Daumen und Zeigefinger den Kitzler und die Schamlippen zu bearbeiten. Sein Schwanz kommt dabei an das Gesicht der Peperl und seine bleiche Nudel klopft an ihre Stirn.

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