Meine Tochter Peperl
Beine auseinander.
»Und sie hat doch eine nackerte Fut«, schreit Peperl, »schau Ferdi, keine zehn Haare hat sie auf der Votze!«
Doch in Kukilos Hose beginnt sich der Schwanz zu rühren. Peperl sieht dies mit einem Gemisch aus Begehren und Zorn. Sein Schweif darf sich nur bei mir aufstellen denkt sie und greift auch schon nach seinem Wollustspender. Aber da kommt sie schlecht an. Kukilo weist sie streng zurück.
»Weg, sag ich, mit deinen fetten Fingern, aber schnell, sonst kannst was erleben.«
Peperl schäumt vor Zorn. Er knöpft sein Hosentürl auf und holt den steifen Schwanz heraus. Geschäftsmäßig greift er an Malis winzigen Kitzler, der zwischen den rosigen Schamlippen der Dinge harrt, die da kommen sollen. Doch jetzt beginnt Malis Hintern sofort zu tanzen.
»Ah, da schau her«, sagt die Peperl eifersüchtig, »jetzt kann sie es schon! Jetzt schämt sie sich nimmer, wenn man ihr an die Fut greift!«
Herr Kukilo nimmt seine Nudel in die Hand und streicht damit prüfend über Malis Spalte. Dann versucht er, den dünnen Schweif an die kleine Fut der Mali anzusetzen.
Da aber packt die Peperl die Wut. Sie reißt ihn weg und schreit: »Vögeln gilt nicht, du hast es mir ja versprochen!«
Kukilo dreht sich gelassen um und holt aus. Ehe sich die Peperl versehen kann, hat er ihr eine Ohrfeige gegeben, daß sie nur so an die Wand taumelt.
»Daß du es weißt, wer hier der Herr im Haus ist. Ich vögle wen ich will, das geht dich einen Dreck an, du Hurenfratz, elendiger!«
Peperl lehnt erschrocken an der Wand. Die Wange brennt wie Feuer. Aber das Brennen beginnt abwärts zu wandern, es brennt auf der Brust, ihre Warzen richten sich auf, es brennt fliegend über den Bauch und landet zwischen ihren Schenkeln, die sich auf einmal spreizen. Eine unerträgliche Lust, gevögelt zu werden, überkommt sie. Zum erstenmal hat sie die Süße des Schmerzes empfunden. Doch das weiß sie jetzt noch nicht. Sie weiß nur, daß sie jetzt gevögelt werden will. Langsam schleicht sie näher, stellt sich hinter den Mann, der noch immer mit seinem Schweif an dem nun schon heftig zuckenden Vötzchen der Mali spielt. Schüchtern faßt sie nach dem Arm vom Ferdi.
»Ferdi... Ferdi... du .. . du ...«
»Na, was ist denn?«
»Ferdi, mich brennt die Fut, ich brauch was.«
»Laß sie nur brennen«, erwidert er grimmig, »Du wirst heut noch genug gevögelt werden. Wart nur ab, vielleicht wirst dann froh sein, wenn ich dich jetzt verschone. Und jetzt stör mich nicht mehr.«
Peperl stöhnt auf: »Geh, ich bitte dich, nur ein bisserl.«
Da setzt es die zweite Ohrfeige vom Ferdi. Die Peperl bricht fast zusammen. So etwas hätte sie von ihm nicht gedacht.
Mali liegt jetzt schon ganz ungeniert mit offenen Beinen, und mit Genugtuung sieht sie, daß die Peperl verschmäht wird, während ein so schöner Mann wie der Herr Kukilo ihre nackte Fut vorzieht.
»Sie ist mir nur neidig, sie kanns nicht ertragen, wenn sie nicht die Hauptperson ist! Sie möcht jetzt nur, daß Sie mich liegen lassen!«
»Ruhe«, brüllt der Kukilo, »kein Wort mehr und keine Streitereien! Ich werd euch beide nicht vögeln! Peperl sei nicht traurig/ aber ich hab mir alles genau überlegt. Ihr geht jetzt alle zwei in die Laudongasse auf Nummer 15. Im zweiten Stock rechts an der Tür müßt ihr läuten. Kurz- langkurz. Verstanden? Und daß ihr mir nur alles so macht, wie man es euch anschafft. Du auch Mali!«
Gönnerhaft wetzt er noch einmal über ihren jetzt schon etwas größer gewordenen Kitzler.
Die Mali nickt gehorsam.
»Wenn euch dann der Herr wegschickt, gibt er euch ein Kuvert und das wird bei mir abgeliefert, Peperl! Und daß mir nichts daraus fehlt!«
Peperl nickt, und der Kukilo steckt seinen Schweif vor den enttäuschten Augen der Mädchen in die Hose. Zögernd schließt Mali ihre Schenkel und rutscht von der Bank.
»Also jetzt raus! Und daß ihr mir das Geld sofort abliefert!«
Nachdem sie nun ein Stück über den Gürtel gegangen sind, fragt die Mali:
»Und wo ist jetzt die Schokolad, ha? Du bist halt doch eine Lugerte! Ich hab ihm meine Fut gezeigt, er ist meine Schamlippen mit seinem Stempel entlang gefahren und hat sich aufgegeilt und mich dazu. Und was hat er mir gegeben, ha? An Scheißdreck, du Lugenschüppel!«
Die Peperl wurmt das.
»Wir werden uns einfach die Schokolad selber kaufen.«
»Ja, wannst ein Geld hast.«
»Jetzt noch nicht, aber wart, bis wir zurückkommen, dann haben wir mehr als genug!«
»Schon wieder a Lug, woher
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