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Meine Tochter Peperl

Meine Tochter Peperl

Titel: Meine Tochter Peperl Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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Hintern und die Lenden des Negers, und als sie seinen pendelnden Hodensack erwischt, fängt er zu röhren an wie ein Hirsch. Zwei Schreie, die die Wände zittern lassen, stößt er aus »Ich... spritz!«
    Der Neger erhebt sich, und als Mali ein wenig schüchtern nach seinem Schweif greift, stößt er sie ziemlich roh weg.
    »Laßt mich aus mit der Fickerei. Ich bin eh schon ganz hin von dem Pudern. Vor euch Weibern hat man ja keine Ruh. Wenn ich nur eine anschau, werden ihr schon die Knie weich und sie möcht mir ihre Fut am liebsten auf einem Glasteller servieren. Manchmal graust mir schon!«
    »Mir graust es nicht, ich puder gern«, sagt die Peperl schlicht. »Was schimpfst denn jetzt, Schurl, du hast ja pudern wollen.
    Wenns dich gegraust hat, so hätt's ja nicht zu pudern brauchen.«
    »Nur weilst mich gereizt hast mit deinen kleinen Dutterln.«
    »Ich versteh dich nicht«, wendet sie sich wieder an ihn. »Du bist noch so jung und hast schon genug von den Weibern?«
    »Ja, meine liebe, wenn du einmal das mitmachst, was ich mitmachen muß, dann täts auch dir grausen. Wie ich noch ein kleiner Bub war, haben die Maderln immer nur mit meiner Nudel spielen wollen, weil sie schwarz war. Wie ich dann größer, älter und reif fürs Pudern war, da sind mir die Futen nur so nachgerannt. Die Hausfrau, die Nachbarin, die Hausmeisterin, die Greislerin und alle anderen, alle haben von mir das gleiche wollen. Ich bin mit dem Pudern gar nicht nachgekommen. Seit ich nun beim Zirkus bin, ist es überhaupt aus und geschehen. Alle habe ich schon gewetzt, von der Direktorin bis zum jüngsten Girl. Ich hab mir gedacht, tust ihnen den Gefallen, nachher hast deine Ruh. Ja, ein Scheißdreck hab ich. Ich kann mich gar nicht retten vor den Weibern. Ich kann nach der Vorstellung nicht einfach verschwinden. Da warten draußen vor dem Zirkus die Weiber, die in den Logen sitzen. I sag dir, diese feinen Damen, die sind erst die richtigen Schweine. Die ganz feinen von diesen Salonhuren verlangen meistens, daß ich sie in den Arsch ficke, weil sie sich fürchten, daß ich sie anbumms. Sie stehen vielleicht sonst am End mit einem kleinen Neger da und der Herr Gemahl wird böse! Mich reizt das alles nicht mehr. Das einzige, auf das ich noch einen Gusto hab, sind die kleinen Schulmaderln. Doch gerad die fürchten sich vor mir. Darum hab ich euch ja hergenommen, weil ihr wie Schulmaderln ausgesehen habt. Dabei ist die Peperl schon eine ganz ausgefickte Hur und du wirst auch nicht anders sein.«
    Er zwickt die Mali ein wenig in die winzigen Dutterln, und die Mali hält sie ihm ganz stolz hin.
    Eine Weile ist Stille in dem engen Raum. Nur Malis Atem geht ein wenig schwer. Plötzlich scheint der Schurl einen Entschluß gefaßt zu haben. Er hebt die Mali hoch und stellt sie auf seine Knie.
    »Ich werd dich halt ein bisserl schlecken.«
    Sein Kopf beugt sich vor, und seine breite Zunge schleckt wie die Zunge eines Hundes erst über Malis Knie, dann weiter die Schenkel hinauf und hinein in die Fut. Mali spreizt die zitternden Beine, damit er noch besser dazu kann. Schurl packt mit beiden Händen ihren kleinen Arsch und zieht ihre Arschbacken auseinander. Da wird Peperl plötzlich von einer sonderbaren Lust durchströmt. Sie sieht hin, und wie magnetisch angezogen geht sie zur Mali und steckt ihre spitze rosige Zunge in deren Loch.
    »Jesasmariadjosef«, stöhnt die Mali vor Geilheit geschüttelt. »Mutter, jö ist das gut!«
    Bei allem, was sie schmerzt oder freut, ruft sie nach ihrer Mutter, die kaum eine besondere Freude hätte, sähe sie ihre Tochter in dieser Situation.
    Die Zungen des großen Schwarzen und der kleinen Weißen sind ernsthaft mit viel Geduld und Genuß am Werk. Mali ist hin- und hergeschüttelt, sie schreit und stöhnt und ruft immer wieder ihre Mutter zum Zeugen, wie gut es ihr tut.
    Mit sanften Schlägen beginnt nun Peperl Malis weiße Arschbacken zu behandeln. Wie sie nun sieht, daß ihre Hände Spuren hinterlassen, schlägt sie fester zu und immer fester. Bei diesen stärkeren Schlägen, die Malis Bauch immer heftiger gegen Schurls Gesicht werfen, beginnt sich dieser von neuem aufzuregen. Seine Hand tastet zwischen den Beinen Malis durch und erwischt Peperls Fut. Peperl gurrt wie eine Taube unter den zärtlichen Fingern. In der Hoffnung, daß der Neger sie noch einmal vögeln wird, hat sie ihre Zunge bei Mali weggenommen und stellt sich neben Schurl. Langsam beugt sie sich über seinen Schwanz und schiebt ihren Mund darüber.

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