Meine Tochter Peperl
meine Mutter ist mit einem Bauch dageblieben. Na, und der Bauch — das war dann ich. Und so bin ich einer von den wenigen echten Wiener Negern.«
»Na und was jetzt?« Peperl dreht sich kokett und schielt auf die kräftigen Muskeln unter der glänzend geölten Haut.
Der schwarze Schurl lacht auf, und dann tut er das, was er zu Beginn der Bekanntschaft gemacht hat, er bellt: »Wau ... Wau ... wau...«.
»Du, ich glaub, der ist narrisch«, sagt die Mali, und die Mädchen weichen zurück.
»Aber nein«, beruhigt sie der Neger, »ich bin nicht narrisch. Ihre Freundin hat doch gesagt, sie möcht so gern pudern und wenns nur mit einem Hund war. Alsdann, ich bin der Hund und steh den Damen zur Verfügung.«
Mali kichert, und Peperl meint ein wenig verlegen:
»Da haben Sie sich aber verhört, das hab ich nicht gesagt. Außerdem könnt da ja jeden Moment wer kommen.«
»Aber wer wird denn da vögeln, ich hab doch eine Garderobe, wo kein Hund hinkommt. Also, net viel fackeln, gehn wir!«
Die Mädchen strolchen hinter dem riesenhaften Schwarzen durch die Menagerie, doch jetzt sehen sie fast nirgends mehr hin. Nur bei dem Affen verhalten sie etwas, denn der ist fest beim Onanieren, und da kann doch die Peperl nicht so ohne weiteres vorbeigehen. Sie kriechen über allerhand Zeug hinweg und sind mit ein paar Schritten draußen und schleichen hinter Schurl in einen der grünen Wohnwagen. In dem Raum herrscht ein geheimnisvolles Dämmern. An den Wänden hängen fantasievolle Garderobestücke aus Afrika. Daneben hängt Schurls Zivilanzug.
Die kräftige Hand Schurls greift prüfend an Peperls spitzen Brüsten herum und dann sagt er: »Zieh dich aus Kleine.«
Peperl greift schon nach den Druckknöpfen, die ihr Kleid schließen, da aber besinnt sie sich.
»Dürfen wir dann aber auch in den Zirkus zur Vorstellung?«
»Freilich dürft ihr das. Aber tummel dich und schau zu, daß die Fetzen runterkriegst.«
»Zuerst will ich die Karten. Heut hat mich nämlich schon einmal einer drankriegt und ist dann davongerannt. Gib also zuerst die Karten her.«
»Ja, du bist ja eine ganz G'haute.«
In Schurls Ton ist ein wenig Anerkennung. Er greift in die Tasche seiner Hose an der Wand und reicht ihr zwei Anweisungen auf Eintrittskarten. Peperl läßt sie sofort in ihrer unergründlichen Kleidertasche verschwinden. Mit zwei Griffen löst sie Kleid und Hemd. Mali tut dasselbe. Die Mädchen stehen nun splitternackt vor Schurl, der ebenfalls den Lendenschurz und die kleine versteckte Hose, die er darunter trug, abgestreift hat. Wie eine dunkle Drohung steht der riesenhafte Neger mit den goldglänzenden Pfeilen im Haar vor den Mädchen. Peperl zittert nun doch ein wenig. Als sich aber die schwarze Hand auf ihre Schulter legt, rinnen wollüstige Schauer über ihren Rücken. Prüfend sieht sie der Schwarze an, dann packt er zu und wirft sie mit einem einzigen Schwung auf einen Haufen Decken in der Ecke. Schwer atmend beugt er sich über das Mädchen und preßt seine wulstigen Lippen schmatzend
auf ihre kleinen Dutterln. Aber das ist bei der Peperl wie bei einer elektrischen Anlage. Küßt oder drückt man auf ihre rosigen Brustwarzen, öffnet sie sofort automatisch die Beine. Schurls Hand greift nun kennerisch nach der Fut. Er geilt geschickt Peperls Kitzler und stößt ihr seinen muskulösen Finger tief hinein. Peperls Hintern beginnt gleich wieder zu tanzen. Aus Schurls Küssen werden Bisse. Seine Lippen saugen das zarte weiße Fleisch, und seine Zähne graben sich tief hinein. Peperl schreit vor Lust und Schmerz zugleich. Sie windet sich unter den immer fester zupackenden Händen. Nun aber schwingt sich der Schwarze mit einem überraschenden Schwung auf den zarten weißen Thron und stößt geschickt seinen gewaltigen Schwanz in die geile nasse Fut. Seine Stöße sind nicht gerade, er fährt nicht einfach aus und ein. Mit einer abgerundeten Bewegung seines Bauches dreht er den Leib. Überall fühlt sie den herrlichen Schwanz des Negers, sie glaubt, daß jede Öffnung ihres Körpers damit ausgefüllt sei.
»Marander«, schreit sie, »Mali der fickt mich besser als wie
ein Roß!«
Mali steht dicht daneben und bohrt sich ihren Finger in die Fut. Die so dicht vor ihr Vögelnden regen sie furchtbar auf. Der schwarze Riesenkerl, der sich in rasendem Tempo über den weißen Körper der Freundin senkt und hebt, macht sie geil und gierig auf seinen Schwanz. Um irgendwie auch beteiligt zu sein, streichelt sie mit ihrer kleinen Hand über den
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