Melville
leicht lasse ich sie nicht aus der
Dienerrolle entschlüpfen.
Dann
folgt ihr Büstenhalter, mit einem Griff öffnet sie die Ösen, zieht
ihn nach rechts zur Seite weg und hält ihn mir sichtbar vor. Ihr
anderer Arm bedeckt ihren Busen, als sie sich endlich wieder zu mir
dreht. Ich versuche mir möglichst nicht anmerken zu lassen, wie ich
mich innerlich fühle.
Dann
fällt auch der Büstenhalter zu Boden und ihr Arm gibt die ersehnte
Sicht frei. Ihre weiche Haut, empfindlich und zart. Ihre Höfe so
roséfarben und ihre Knospen leicht erhaben von der eigenen Erregung,
verlocken sie mich fast schon betäubend endlich nach ihrem Busen zu
greifen. Sie beugt sich zu mir und drückt sie auch noch fest
aneinander und ich muss leise aufstöhnen, doch bleibe untätig.
„Mach
weiter.“, sage ich nur, aber die bedrohliche Stimmlage will mir
nicht ganz gelingen. Sie lächelt nur wissend und richtet sich wieder
auf. Ihre Finger legen sich an die Knöpfe ihres langen, wallenden
Hosenrockes, sie öffnet ihn und beginnt dann einem Bauchtanz gleich
ihn von sich herunterrutschen zu lassen. Sie steigt aus ihm heraus
und will gerade auch aus den schwarzen Highheels
steigen, da sage ich
„Nein!
Behalte sie an!“, diesmal schon deutlich bestimmter. Nur in Slip
und Stöckelschuhen gekleidet kommt sie näher auf mich zu und mit
honigsüßer Stimme fragt sie
„Wollen
Sie mir das Höschen herunterstreifen, mein König?“.
„Welch
gebührendes Angebot.“, sage ich lobend und beuge mich wieder vor.
Ich lege meine Hände an sie, nur ganz langsam rutsche ich mit meinen
Finger in den Bund des Slips und sehe und fühle, wie sie sich immer
noch leicht im Rhythmus bewegt. Nach und nach lege ich sie frei, mein
Gesicht ganz nah an ihrer Scham, rieche ich sie und ihren schönsten
Duft. Keine Lotion und kein Parfum der Welt könnten diesen
Sinneseindruck übertreffen. Um aus ihrem Höschen steigen zu können,
hält sie sich an meinen Schultern fest, ich warte genüßlich, bis
sie einzeln herausgetreten ist und werfe den Slip dann fort. Ihrem
Lächeln nach zu urteilen, erwartet sie jetzt Lob von mir, aber so
funktioniert das nicht.
„Zurück
in deine angemessene Position!“, befehle ich. Und jetzt zeigt sich
der wahre Vorteil einer leicht gespreizt knienden Haltung.
„Ist
dir denn mittlerweile selber eingefallen, was du nach einem Befehl
deines Königs sagen darfst? Streck die Brust mehr vor!“. Sie
drückt die Schultern nach hinten und ihr Anblick ist so verlockend,
dass ich mit meinen Fingerspitzen über ihre sensiblen Brüste
streichele, dabei scheint sie meine Frage zu vergessen und schließt
die Augen.
„Hmm?“,
erinnere ich sie.
„Ähm…
ja, Herr?“.
„Sehr
gut und jetzt nicht als Frage.“.
„Ja,
Herr.“
„Dienlich
wirst du mir trotzdem sein, es braucht dafür keine Gegenleistung.“.
„Ja,
Herr.“, sagt sie stolz wiederholend. Immer wieder streife ich mit
je einer Hand über sie. Die fünf Finger außen ansetzend und dann
nach innen, in Richtung der Brustwarzen zulaufend. Es macht sie
scheinbar ganz wild und kitzelt sie auch leicht. Sie schüttelt sich
immer wieder und ich muss leise lachen, höre aber nicht auf. Bis ich
sie leicht stöhnen höre und ihre Erregung nicht mehr zu übersehen
ist. Dann beende ich es abrupt und stehe auf. Sie wirkt überrascht
und dreht sich zu mir. Ich gehe an dem Regal vorbei und schalte die
Musik wieder aus Ich stelle mich in eine entfernte Ecke des Raumes
und sage
„Komm
her!“ und sie macht den erhofften Fehler und versucht erst
aufzustehen.
„Nah,
wer hat dir erlaubt dich zu erheben?“. Erschrocken blickt sie mich
an und sinkt zurück auf den Teppich. Sie beugt sich dann nach vorne
und grazil, fast schon katzenhaft bewegt sie sich auf allen Vieren
auf mich zu. Kaum bei mir angekommen geht sie wieder in ihre ergebene
Haltung.
„Brav,
kleine Dienerin.“. Dann gehe ich zur Eingangstür, Fliesen liegen
im Flurbereich und es wird unangenehm für sie sein. Von ihrer
Position aus kann sie mich sehen.
„Komm!“,
sage ich wieder. Diesmal unternimmt sie keinen Versuch sich zu
erheben. Oh Gott, wie ich diesen Anblick doch genieße. Sie wird kurz
etwas zögerlicher auf dem harten, kalten Untergrund, bleibt aber auf
ihrem Weg. Sie setzt sich wieder vor mir auf, erwartungsvoll und
immer noch voller Stolz. Doch diesen Stolz will ich ihr ja auch nicht
nehmen.
„Und
jetzt zurück. Ich will deinen Hintern sehen, während du vor mir auf
dem Boden kriechst.“.
„Ja,
Herr.“ und
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