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Melville

Melville

Titel: Melville Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Elter
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Geschöpf endlich zu vereinigen.
    „Leg
dich hin, auf den Rücken.“ und sie gibt meinem Wunsch nach. Ich
stelle mich an das Fußende des Bettes und betrachte sie eingehend.
    „Berühre
dich, verwöhne dich und zeig mir, wie sehr du mich willst.“. Ihre
Hände legen sich auf ihren Bauch und ihre Hüfte, sanft schmiegen
sich ihre Beine aneinander und sie beginnt sich großflächig zu
streicheln. Ihre Augen schließen sich genüßlich, doch ich sage
    „Sieh‘
mich an. Deine wunderschönen Augen, verschließe sie nicht.“. Es
scheint ihr zwar nicht sehr leicht zu fallen, aber sie tut es. Ihre
rechte Hand streift immer wieder sanft über ihren Venushügel,
während die linke sich ihren Brüsten widmet. Ihre Augen auf mir
liegend knöpfe ich mein Hemd auf, ich trage keine Krawatte wie
sonst. Ich lasse es unbeachtet zu Boden fallen. Ich sehe ihre sich
öffnenden Schenkel und verspüre die Lust, sie zu kosten, doch das
wäre unpassend. Ich schlüpfe aus meinen Schuhen und ziehe auch die
Socken aus. Da höre ich sie leise stöhnen, als sich ihre Hand den
Weg in ihr Zentrum bahnt.
    „Melville,
mein Herr, bitte…“, flüstert sie leise erregt.
    „Rede
weiter.“. Ich öffne wieder den Gürtel meiner Hose und den ersten
Knopf.
    „Ich
brauche dich, Melville, so dringend... auf mir, in mir, überall.“.
Ihre Finger bewegen sich schneller und ihre Augen schließen sich
jetzt immer wieder kurz, aber als würde sie sich selbst ermahnen,
blickt sie immer wieder auf. Langsam öffne ich meinen Reißverschluss
und ziehe meine Hose mitsamt meiner engen Boxershorts herunter. Ich
löse den Halfter mit dem Knochenmesser von meiner Wade und lege
meine Geschenke auf meine Kleidungsstücke.
    „Ja,
ja bitte…“, säuselt sie bei meinem Anblick.
    „Du
willst mich in dir?“.
    „Ja,
ja…“ und ihr Oberkörper bäumt sich leicht auf und deutlich
erkenne ich die einladende Feuchtigkeit.
    „Hast
du das denn verdient?“.
    „Ja,
ich war brav, eine brave Dienerin. Deine Dienerin.“. Ich beuge mich
auf das Bett und steige langsam über sie, aber immer noch auf
Abstand bedacht. Ihre Hände greifen nach mir, hängen sich an mich
und versuchen mich zu ihr zu ziehen.
    „Eine
brave Dienerin hat nichts gegen die Benutzung aller möglichen
Lustbereiche.“, sage ich umschreibend. Grobe oder beleidigende
Wörter sind nichts für dieses heilige Spiel zwischen uns. Dennoch
öffnet sie etwas erschrocken die Augen, als sie die Bedeutung
versteht. Sie wirkt plötzlich nachdenklich und ich beuge mich dicht
an ihr Ohr.
    „Wenn
es dir zu sehr wehtut, höre ich auf. Doch ich will es versuchen,
gestatte es mir.“. Und mit ganz kleiner und unterlegener Stimme
fleht sie
    „Kannst
du erst… bitte nicht sofort…“.
    „Natürlich.“
und ich küsse sie erobernd, voller Lust auf ihren Leib. Dann senke
ich mich endlich auf sie nieder, sie führt mich, schlingt ihre Beine
um meine Oberschenkel und angefüllt mit Sehnsucht quittiert sie mit
einem Seufzen mein langsames Eindringen. Ihre Arme greifen um mich,
ziehen mich ganz dicht heran, als bräuchte sie jetzt mein gesamtes
Körpergewicht auf sich. Unsere Münder lösen sich nicht und ich
beginne in diesem Akt die treibende Kraft einzunehmen. Ich stütze
mich ab und sie sieht mich an, fast schon etwas verloren, schwebend.
Beobachte jegliche Regung von ihr, fühle ihren Unterleib, ihre Enge,
wie sie ihr Becken an mich drückt, um auch keinen Zentimeter
ungenutzt zu lassen. Sie ist so gierig nach mir, wie schon eine Weile
nicht mehr. Nicht, dass die letzten Male nicht schön waren, aber
diese beinahe verzweifelte Körpersprache hatte seit Beginn des
Krieges nachgelassen. Ich greife unter ihren Rücken und ziehe sie
hoch, ich selbst kreuze die Beine zu einer Art langgestrecktem
Schneidersitz und hebe sie an ihrem Hintern zu mir. Ihre langen Beine
umschließen mein Becken und so ineinander verkeilt habe ich sie
dicht bei mir. Um nicht davon beeinflusst zu werden, investiere ich
in meine körperliche Stärke und Gewandtheit. Hebe sie mit
Leichtigkeit immer wieder an mich heran. Sie hält mich fest umarmt
und stöhnt ergeben. Diese Position erlaubt ihr ihren Höhepunkt,
ohne mich zu sehr zu reizen. Ich will, dass sie mit äußerster
Entspannung und Befriedigung für mein weiteres Vorgehen bereit ist.
Auf mich stützend bewegt sie sich und ich fühle ihre inneren
Muskeln, wie sie sich immer wieder zusammenziehen und lösen. Es
dauert nicht mehr lang.
    „Komm
für mich, meine Dienerin.“, flüstere ich,

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