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Memiana 1 - Ewige Wacht: 1 Xeno 1.2 (German Edition)

Memiana 1 - Ewige Wacht: 1 Xeno 1.2 (German Edition)

Titel: Memiana 1 - Ewige Wacht: 1 Xeno 1.2 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Matthias Herbert
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aus dem Fell der Mahle Tücher herstellen.
    Der Weg: Führt rund um Memiana und wird von Menschen begangen und beritten, folgt meistens dem Pfad und verbindet Städte und Wälle.
    Wingort: Ein Berichter, der schließlich die ganze Geschichte des Kampfes um Memiana erzählt.
    Xeno: Volk der Wächter, Jäger und Beschützer. Braun bis schwarzhaarig, dunkeläugig, hellbraune Haut. Gehen clanweise Kontrakte mit Städten oder auch Ecoclans ein, in denen sie sich verpflichten, für die innere und äußere Sicherheit zu sorgen und zu jagen. Sind in ihren Entscheidungen frei und was sie anordnen, wird befolgt.
    Yala: Vaka vom Clan der Mito, von Hama in der Hauptstadt des Stammes, Vakasa, rekrutiert, entstammt einer weniger wohlhabenden Händlerfamilie. Gefährtin von Adolo, Carb, Jarek und Mareibe.
    Yalas Tal der Schatten: Weites Tal, in dem Ollo einen Hinterhalt für Matus‘ Reisegruppe legt. Der Ort bekommt seinen Namen von Mareibe, als sie ein Lied für Parra dichtet.
    Zirola: Memo, Hamas Frau und Mutter von Ivian.
    Zina: Xeno aus Maro, erfahrene Jägerin und Wächterin.
    „Zum toten Fuuch“: Schänke in Maro, die bevorzugt von der Jugend der Ansiedlung besucht wird.

Danksagung

    Wer erwähnt werden muss. Und will …
    Es hat sich ja inzwischen eingebürgert, dass die schriftlichen Dankesreden am Ende (manchmal auch am Anfang) eines Werkes den Umfang eines ganzen Kapitels einnehmen, damit bloß keiner vergessen wird. Eine solche Dankesorgie darf also auch hier nicht fehlen und ich verspreche schon jetzt, dass es mir nicht gelingen wird, mich kurz zu fassen. Denn es gibt eine ganze Reihe von Menschen, die einen wesentlichen Einfluss auf die Entstehung Memianas hatten, darunter einige, die davon bis heute nichts wissen. Und es vielleicht nie erfahren werden.
    Anfangen werde ich aber bei jemandem, der mit Literatur nur als Konsument(in) zu tun hat, aber trotzdem sehr, sehr wichtig ist. Für mich.
    Das Leben ist kein Computerspiel, in dem man zum letzten Speicherpunkt zurückkehren kann, wenn man es so richtig verbockt hat und vom Monster gefressen wurde. Das kommt in der realen Welt eher selten vor. Aber ab und zu doch. Das nennt man dann „eine zweite Chance bekommen“. Die habe ich bekommen und es gebührt einem Menschen lebenslang Dank dafür, dass er einen ganz wesentlichen Anteil daran hatte. Es gibt niemanden, der so hemmungslos an mich geglaubt hat und mir auf dem Weg durch die tiefsten Talsohlen (mit Spaten in der Hand es geht immer noch tiefer …) zur Seite gestanden hat, wie Silke Wenk.
    Sie hat dafür gesorgt, dass ich den Glauben an die Jurisprudenz doch nicht vollständig verloren habe, nach all den wirklich miesen Erfahrungen mit desinteressierten Abzockern und Inkompetenz³, die ich machen musste. 50 schlechte Anwälte, die nach der Honorarordnung abrechnen und entsprechend Dienst nach Vorschrift machen, ersetzen nicht einen guten, der einen ordentlichen Stundensatz verlangt – aber dann dafür auch arbeitet. In Großbuchstaben: ARBEITET.
    Damit keine Missverständnisse aufkommen: Silke Wenk ist nicht gut.
    Sie ist genial.
    Ich kenne niemanden, der besser und erfolgreicher Verhandlungen führen kann, mit Ergebnissen, bei denen BEIDE Seiten zufrieden sind und NIEMAND sich über den Tisch gezogen fühlt. Keine Ahnung, wie sie das macht. Dazu kommt bei mir noch, dass es in allererster Linie ihr beharrliches „Sie schaffen das. Sie kommen da wieder raus. Das WEISS ich!“ war, das dafür gesorgt hat, dass es mich als Autor überhaupt noch gibt.
    Dafür werde ich ihr ewig dankbar sein.
    Soweit zu den Voraussetzungen des Schreibens an sich. Kommen wir zum Werk und Menschen, die noch keine Ahnung haben, dass sie beteiligt waren.
    Ich danke hiermit in aller Form Hugo Egon Balder und Bernhard Hoecker. Die Initialzündung zu Memiana kam mir nämlich (und NEIN, es gibt dafür KEINE Tantiemen) bei der Sendung „Genial daneben“, als gefragt wurde, warum eine bestimmte Schneckenart (glaube ich …) nach einem halben Jahr für den Rest ihres Lebens das Fressen einstellt. Weil sie dann so viel Chlorophyll in sich hat, dass sie praktisch zur Pflanze wird, erfuhr ich staunend – und am nächsten Tag skizzierte ich Memiana, die Welt in Stein und ohne Pflanzen, und dort die Herden der Mahle und der Fooge und den Pfad. Am Ende der Woche war aus dem geplanten Roman die Konzeption für eine Saga von sieben Bänden geworden, die dann jeweils noch einmal geteilt wurden.
    Wenn es keine Pflanzen und damit kein Papier gibt,

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