Memiana 1 - Ewige Wacht: 1 Xeno 1.2 (German Edition)

wie verbreitet man dann Wissen und bewahrt es auf? (Nein, Pergament reicht NICHT dafür, die Menschen auf Memiana haben mit Fellen und Häuten was Anderes zu tun, als darauf zu schreiben…) Bei der Ausgestaltung meiner Welt war der Schritt dann nicht weit zu einem Volk, dessen Mitglieder hoecker-like Alleswisser und Allesmerker sind.
    Den beiden Protagonisten der gehobeneren Fernsehunterhaltung meinen ausdrücklichen Dank für die Inspiration.
    Vergessen werden dürften Beate, Marion und Jörg als meine ersten Testleser nicht. Dank an Beate, die erste Bilder meiner Helden malte und Marion, der ich schlaflose Nächte verschaffte und die mich damit davon überzeugte, dass es meiner Geschichte vielleicht doch nicht an Spannung fehlt. Jörg, dem kritischen Leser, der mir ein paar sehr wichtige Hinweise zu den Charakteren geben konnte, Dank für den Zuspruch und die Begeisterung. Meine Tochter Marlene ist nicht weniger wichtig, die mit ihren literarischen Memo-Gedächtnis sogar dann noch IMMER weiß, wer welchen Namen trägt, wie mit wem verwandt ist und wie welches Viech heißt und aussieht, wenn ich selbst ins Grübeln komme. Zur Namensgebung meiner Helden hat sie außerdem wesentlich beigetragen.
    Marc, Astrid, Petra und Jeff waren in der ersten Stufe der Planungen dabei, die Saga zu veröffentlichen und haben die Sache voran gebracht. Astrids tolle Karten finden dabei auch am Ende Verwendung.
    So richtig an die Selbstpublikation glaubte ich aber erst, nachdem ich an Thomas Zorbach und sein Team von vm-people geraten war, die die Werbekampagne anzettelten und in Wingort den richtigen Erzähler fanden und zum Leben erweckten.
    Der Welt eine Buchgestalt und einen einheitlichen Look gaben schließlich die beiden Olivers, Hoffmann und Graute.
    Spät aber nicht zu spät fand ich in Almuth Heuner die Lektorin, die die Geschichte noch gebraucht hatte und es waren ihre Fragen, die mich dazu brachten, kurz vor Toresschluss den ganzen ersten Band noch einmal umzuschreiben, damit auch wirklich alles zusammenpasst. Man munkelt, es sei gelungen …
    Ausdrücklich nicht erwähnt und bedankt werden will übrigens meine Frau, die auch zu den ersten Leseopfern gehörte. Sie findet sowas in Büchern immer schrecklich. Ich mach’s trotzdem …
    Matthias Herbert
    Frühjahr 2014

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