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Mia - Gefangene des Schicksals (Buch 2) (German Edition)

Mia - Gefangene des Schicksals (Buch 2) (German Edition)

Titel: Mia - Gefangene des Schicksals (Buch 2) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: M.S. Stone
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für
mich, Mia. Ich will, dass du brennst!", knurrte er und im selben Moment
biss er in meine Schulter.
    Mein Orgasmus ließ
mich aufschreien und meine Hände gruben sich in seine Seiten. Mein Rücken bog
sich, stieß sich von der Wand ab, wodurch er noch tiefer in mich glitt. Ich
roch seinen Bindungsduft, die würzige Mischung, die sich nun auf mir verteilte
und an mir haften blieb, wie ein Parfum.
    "Sag, dass du
mir gehörst! Sag es!" Er brüllte fast, ohne seinen Rhythmus zu
verlangsamen.
    Ich konnte nicht
sprechen, es war nur ein Keuchen, das aus meinem Mund trat. Sein Griff um meine
Hüften wurde fester, schmerzhafter und er musste meinen Körper zurückhalten,
damit er seine Stöße entgegennahm. Sein Schaft schwoll an und schien noch
größer zu werden. Meine Scheidenmuskulatur kämpfte gegen diese starke
Penetration, doch er war unnachgiebig, unbarmherzig hart.
    Sein letzter Stoß
war so heftig, dass ich die Fliesen in meinem Rücken knacken hörte, und im
nächsten Moment spürte ich die Hitze, die er in mir verteilte und die erneut
meinen Höhepunkt hervorrief.
    Keuchend versuchte
ich Atem zu holen, während seine Bewegungen langsamer wurden, bis sie
schließlich ganz verebbten.
    Seine Arme drückten
mich gegen seine Brust und er ließ sich mit dem Rücken gegen die Wand, zu Boden
gleiten.
    Mein Kopf ruhte auf
seiner Schulter, während seine Hand schützend vor meinem Gesicht lag, damit mir
das Wasser der Dusche nicht in die Augen tropfte.
    Es schien ewig zu
dauern, bis meine Lunge und mein Herz wieder ihren normalen Rhythmus
aufgenommen und ich Atem zum Sprechen hatte.
    "Geht es dir
besser?", fragte ich und gab ihm einen sanften Kuss auf seine Halsbeuge.
    Er zog mich noch
enger an sich und presste seine Wange gegen meinen Kopf.
    Ich spürte, dass
sein Herz immer noch raste und sein innerer Aufruhr nicht verschwunden war.
    "Lucien?"
Nun begann ich mir wirklich Sorgen zu machen. So, hatte ich ihn noch nicht
erlebt. "Was ist los? Stimmt etwas nicht?"
    Ich wollte mich
aufsetzten, um in seine Augen zu blicken, doch er hielt mich fest, als könne er
es nicht ertragen, wenn ich auch nur ein kleines Stückchen von ihm abrücke.
    "Du machst mir
Angst!", gestand ich leise.
    "Du bist es,
die mir Angst macht, Mia." Wieder strich er über mein Haar und verweilte
auf meiner Wange. "Du bist es, die die Angst in mein Leben gebracht hat.
Die mich nun zu kontrollieren scheint, mich lähmt und mir mein Herz
herausreißt!"
    Seine Worte
bedrückten mich und ich spürte die Beklommenheit, die in ihm wohnte. "Lucien,
ich bin hier! Es ist nichts passiert!"
    Nun ließ er mich los
und ich konnte mich auf seinem Schoß aufsitzen. Seine Augen waren wieder von
dem wunderschönen Blau, doch ihr Glanz war ein trauriger. Er sah müde aus. Fast
so müde wie ich gestern.
    "Hast du
geschlafen?", fragte ich und zeichnete die dunklen Ringe unter seinen
Augen nach.
    Er schüttelte den
Kopf und stieß ein leises Seufzen aus. Dann nahm er meine Hände und begann
jeden Finger einzeln zu küssen.
    "Ich konnte den
Gedanken nicht ertragen, dass du bei einem anderen Mann liegst!", gab er
zu.
    "Lucien, es war
Ric!"
    "Umso
schlimmer. Er kann die Finger von keiner, wirklich keiner lassen!" Ein
kurzer Anflug von Zorn blitzte in ihm auf.
    "Er ist nur bei
mir gelegen, damit ich nicht träume. Ich war nicht als Frau bei ihm!"
    Wieder ein Seufzen.
Ich wusste, dass sein Verstand mit seinen Instinkten im Zwiespalt lag. Er
versuchte diesen Umstand auch so zu sehen, doch irgendwie wollte es ihm nicht
ganz gelingen.
    Sein Blick glitt
über meinen nackten Körper und blieb auf meiner Hüfte hängen.
    "Ich habe dich
verletzt!", brachte er gequält über die Lippen.
    Meine Hüfte war mit
blauen Flecken übersät, dort, wo er mich gepackt hatte, damit ich seine Stöße
entgegennehmen konnte.
    "Nein, du hast
mich befriedigt.", antwortete ich mit einem Lächeln.
    Sein
Gesichtsausdruck verriet, dass er meinen Worten nicht recht Glauben schenkte,
doch er sagte nichts mehr darauf.
    Stattdessen
schaltete er das Wasser ab und hob mich hoch, um mich auf dem
gegenüberliegenden Waschtisch wieder abzusetzen.
    Er nahm ein frisches
Handtuch aus dem sorgfältig gefalteten Stapel an der Wand und hüllte mich damit
ein. Dann nahm er mich wieder in den Arm und trug mich aus der
Gemeinschaftsdusche.
    Seine Kleidung
triefte noch vor Nässe und hinter uns blieben Wasserpfützen am Boden liegen.
    Als wir aus dem
Lift, in die große Halle traten, kam uns Logan entgegen.
    Ich lächelte

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