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Mias verlorene Liebe

Mias verlorene Liebe

Titel: Mias verlorene Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carole Mortimer
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rhythmische Druck seiner Hand trieb Mias Lust in nie gekannte Höhen.
    Mia legte den Kopf in den Nacken und wölbte ihren Rücken. „Oh nein … ja … bitte …“
    Ethan hielt für einen Moment inne und sah sie mit leidenschaftlich verdunkelten Augen an. „Weiter?“
    „Ja!“
    „Fester?
    „Oh Gott, ja!“
    Mia war es völlig gleichgültig, dass sie gerade die Worte von vorhin wiederholten. Sie brauchte Ethan einfach. Nur er konnte sie von dieser schon fast quälenden Begierde erlösen.
    Sein warmer Atem ließ die Spitzen ihrer Brüste hart werden, während Ethan die Schnalle ihres Gürtels löste – eine Berührung, die neue unbeschreibliche Gefühle in Mia auslöste. Ein unkontrollierbares Zittern durchlief ihren Körper.
    Ethan öffnete den Reißverschluss ihrer Jeans, schob diese nach unten, sah die zarte Spitze des schwarzen Slips, spürte ihren feuchten Schoß und spürte … sie war für ihn bereit.
    Das Blut rauschte in seinen Ohren, sein Atem kam in heftigen Stößen, als er sanft die harte Knospe ihrer Weiblichkeit streichelte.
    Mia drängte sich seiner zärtlichen Hand entgegen und genoss das Gefühl, wie ihr Körper der befreienden Erlösung entgegenbebte.
    Ekstatisch streichelte sie Ethans Brust, wanderte mit den Händen über die harten Muskeln seines Bauches, verharrte kurz an der Schnalle seines Gürtels – und ließ mit festem Druck eine Hand auf seiner harten Männlichkeit ruhen.
    War Ethan jemals so erregt gewesen? Sodass ihm allein durch den Druck einer Hand schon fast die Sinne geschwunden wären?
    Nein – ganz sicher nicht!
    Mia veränderte ihre kniende Haltung, spreizte die Schenkel, um sich fester gegen Ethans Hand zu pressen, nahm den Rhythmus seiner Bewegung an … und schrie auf. Sie warf den Kopf in den Nacken und bog den Rücken zurück, während sie sich genussvoll ihrer pulsierenden Lust hingab.
    Es schien ein Moment der Unendlichkeit zu sein. Dann ließ Mia ihren Kopf erschöpft an Ethans Schulter sinken.
    Erst dann traf sie die Ungeheuerlichkeit dessen, was eben geschehen war, mit voller Wucht.
    Immer noch fühlten sich ihre Brüste schwer und empfindsam an, und die sexuelle Energie war im Raum zu spüren.
    Und Ethan?
    Damals vor fünf Jahren, als sie sich Ethan hingab, war sie noch Jungfrau und natürlich völlig unerfahren gewesen. Aber selbst da wusste sie, dass die Liebe ein Geben und Nehmen war … nie hätte sie ausschließlich an ihre eigene Befriedigung gedacht.
    „Mia?“
    Sie vermied es, ihm in die Augen zu sehen. Wie konnte ich mich nur so benehmen!? Diese Situation eben – die hatte sie ja herausgefordert! Sicher, Ethan hätte ablehnen können, aber welcher Mann war dazu schon fähig? Und sie war nur mit sich selbst beschäftigt! Keinen Gedanken habe ich an Ethan verschwendet! „Ethan, es tut mir so leid.“
    „Es tut dir leid?“, wiederholte er heftig. „Was zum Teufel meinst du damit?“
    „Ich war so geschockt – konnte gar nicht klar denken. Das ist natürlich keine Entschuldigung …“ Mia brach ab und schüttelte den Kopf. „Natürlich entschuldigt das mein Verhalten nicht.“
    „Welches Verhalten meinst du denn? Wovon redest du eigentlich?“
    Das hätte Mia auch gern gewusst. Natürlich hatte sie gerade einen schweren Schock erlitten … aber rechtfertigte der es, Ethan zu benutzen? Ihr Verstand hatte ihr doch eindeutig gesagt, dass es Wahnsinn wäre, sich zu Ethan hingezogen zu fühlen. Ihr Unterbewusstsein sprach jedoch offensichtlich eine ganz andere Sprache … Konnte es sein, dass sie nie aufgehört hatte, Ethan zu lieben?
    Nein! Das war ein Gedankengang, den sie im Moment einfach nicht zu Ende denken wollte!
    Sie richtete sich auf, sah Ethan fest in die Augen … und knöpfte seine Hose auf!
    „Was tust du denn da?“ Er griff nach ihren Händen und hielt sie fest.
    Das Blut schoss Mia ins Gesicht. „Du hast doch nicht … ich meine … du bist doch nicht …“ Hilflos zuckte sie die Achseln. „Ich wollte dich doch nur …“
    „Mir ist schon klar, was du vorhattest, du brauchst es nicht auszuformulieren. Aber nein, danke!“
    „Warum denn …“
    „Der passende Augenblick ist jetzt vorbei. Und ich habe nicht vor, Gleiches mit Gleichem zu vergelten … und dich jetzt für meine Befriedigung zu benutzen, so wie du mich eben!“
    Mia zuckte zurück, als hätte er sie geschlagen. Rasch bedeckte sie ihre entblößte Brust und zog die Jeans hoch. Wieder sah sie in Ethans Gesicht. Mit eiserner Miene blickte er auf sie hinunter.
    „Das

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