Midnight Breed 03 - Geschöpf der Finsternis-neu-ok-13.11.11
und der Innenseite
ihrer Schenkel. Sein Daumen fuhr unter den Satin zu etwas, das sich sogar noch
seidiger anfühlte. Ihre feuchte Hitze brachte ihn zum Aufstöhnen und zwang ihn,
tiefer in diese sengende, feuchte Spalte zu tauchen.
Elise keuchte auf, als er die
taufeuchten Blütenblätter und die harte kleine Knospe am oberen Rand ihres
Geschlechts streichelte.
Er stieß ihr die Beine
auseinander, und sein hungriger Blick fiel auf das winzige Muttermal auf der
Innenseite ihres rechten Oberschenkels. Tegan lächelte, belustigt darüber, dass
sie es an einer so köstlichen Stelle ihres Körpers trug. Er hatte sie schon
schmecken wollen, als er sie zum ersten Mal gesehen hatte. Jetzt küsste er die
kleine Träne in der Mondsichel, knabberte zärtlich daran, bevor er wieder
hochkam, um sie anzusehen.
Gott, wie schön sie war. Rein
und dekadent gleichzeitig.
Er wollte sich langsam an ihr
weiden, aber der Trieb war stärker - sein eigener, aber auch ihrer. Jedes Mal,
wenn er sie fragend mit den Fingern streifte, wusste er, dass ihr Begehren so
stark war wie seines, ein sexueller Hunger, der sich so fest zusammenballte,
dass es schon wehtat.
Mit hastiger Ungeduld riss Tegan
seine Hose herunter und kickte sie zur Seite, dann drückte er Elise höher auf
das Bett. Er zog ihr Höschen herunter und kletterte über sie, stützte die Arme
neben ihrem Kopf auf. Sein Schwanz hing zwischen ihnen herunter, prall
aufgerichtet und mit geschwellten Adern, ein dicker Speer aus hartem Fleisch,
der einen Tropfen Feuchtigkeit in die Mulde ihres Bauches schwitzte. Die
Gen-Eins-Glyphen, die ihn von den Schultern bis zur Mitte seiner Oberschenkel
bedeckten, pulsierten farbig, das Muster schillerte lebendig in Schattierungen
von Indigoblau, Gold und Purpur.
„Ist dir das zu ehrlich, Elise?“
Seine Stimme war nur noch ein tierhaftes Knurren, das Sprechen erschwert durch
die Präsenz seiner Fangzähne, die jetzt vor Begierde nach ihr vollständig
ausgefahren waren. „Himmel … ich glaube, es ist verdammt noch mal zu ehrlich
für mich.“
Wenn sie auch nur das leiseste
Anzeichen gegeben hätte, dass sie nicht sicher war, ob sie jetzt wirklich
fortsetzen wollte, was sie gerade im Begriff waren zu tun, dann hätte er vielleicht
die Kraft gefunden, sich zurückzuziehen.
Er hätte sich dazu gezwungen,
obwohl er fast schon von Sinnen war vor lauter Gier, sie zu besitzen. Trotz all
seiner markigen Drohungen wusste er, wenn er so auf ihren sanften Blick
hinuntersah, dass er mit ihr Gnade walten lassen würde. Ein Teil von ihm hoffte
in heller Panik, dass sie jetzt aufhören wollte.
Doch Elise zitterte nicht
angesichts des wilden Tieres, das da über ihr lauerte. Sie hob den Arm, legte
ihm die Hand um den Nacken und zog ihn entschieden zu sich herunter, ihre Augen
weit geöffnet und auf seine fixiert, drückte sie seinen Mund auf ihren.
Tegan erdrückte sie fast mit
seinem Gewicht, als er sich ihre Lippen in einem heißen Kuss zu eigen machte.
Er konnte es kaum glauben, aber sie erwiderte jeden Vorstoß seiner Zunge,
machte ihn wild mit dem fordernden Spiel ihrer Zunge, die ihm in den Mund
schlüpfte und seine Fangzähne nachfuhr.
Ohne den Kontakt zu ihren Lippen
abzubrechen, ging er zurück auf die Knie, nahm seinen Schwanz in die Hand und
führte ihn zwischen ihre gespreizten Schenkel. Sie bäumte sich ihm entgegen,
ein Zittern erfasste sie, als er mit der Eichel die nasse Mitte ihres Körpers
entlangfuhr.
Dieser Reiz war zu groß, um noch
ertragen zu werden, und Tegan war schon zu weit gegangen, um noch an sich
halten zu können. Er hob die Hüften und drang mit einem tiefen, erfüllenden
Stoß in ihre feuchte Scheide ein.
Elise keuchte an seinem Ohr auf,
als er ganz in sie hineinstieß. Ihr Körper war klein unter seinem, ihr
Geschlecht eng und heiß und umspannte seinen Schwanz wie ein glühender
Schraubstock.
Alles, was er darüber zu wissen
glaubte, wie es war, in einer Frau zu sein - alles, an das er sich zu erinnern
glaubte -, wurde schlagartig vom unglaublichen Gefühl von Elise ausgelöscht,
die sich um ihn schloss. Das war anders als alles, was er je gekannt hatte,
mächtiger, als er es sich jemals hätte vorstellen können. Er war in Geist und
Körper mit ihr verbunden, spürte, wie ihre Lust in ihn einströmte, überall, wo
sich ihre Körper berührten.
Elise war lebendig und stark,
verzehrte ihn. Nach Jahrhunderten im Exil, jenseits von Berührung und Gefühlen,
sah Tegan in Elises wunderschönes Gesicht und gab sich
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