Midnight Breed 03 - Geschöpf der Finsternis-neu-ok-13.11.11
ihrer warmen, nassen
Glückseligkeit hin.
Seine Hüften bewegten sich
rhythmisch, ohne dass er aufhören konnte, er konnte dem immer stärker werdenden
Drang, sich ganz in ihr zu verlieren, nicht mehr widerstehen. Sein Schaft
schwoll an, als sich sein Orgasmus ankündigte, und er wusste, jetzt war er nur
noch ein paar verzweifelte Sekunden davon entfernt, zu kommen.
Er keuchte und stieß tiefer, als
seine Anspannung wuchs.
Seine Stimme war nur noch ein
heiseres, kehliges Keuchen.
„Himmel, Elise!“
Er konnte nicht länger an sich
halten. Mit einem harten Stoß trieb er seine Hüften an sie und kam wie eine Sturmflut.
Er schrie auf angesichts der Kraft seines Höhepunktes, stieß weiter, als eine
sengende Flutwelle nach der anderen ihn schüttelte.
Immer noch war es nicht genug.
Immer noch war er steif, immer noch ausgehungert nach ihr.
Weiter stieß er in die enge,
samtige Höhle von Elises exquisitem Körper hinein.
Er starrte in ihre verhangenen
Augen hinunter, als er kam, musste sie ansehen, ihr etwas von derselben Lust
geben, die sie ihm spendete.
„Ich war gierig“, murmelte er
und beugte sich hinunter, um sie entschuldigend zu küssen. Er wagte nicht,
ihrem wunderbaren Hals zu nahe zu kommen, nicht, solange seine Fangzähne von
dem anderen Hunger pulsierten, der in ihm nach Sättigung schrie. „Wenn du
willst, können wir es jetzt langsamer angehen.“
„Auf gar keinen Fall“, sagte sie
und schlang zur Bekräftigung ihre Beine fester um seine Schenkel.
Tegan lachte leise auf, und ein
entfernter Teil von ihm fragte sich, wann er das letzte Mal Freude gespürt
hatte. Wann hatte er zum letzten Mal etwas auch nur annähernd Vergleichbares
empfunden wie das, was Elise in ihm weckte?
Er wollte nicht darüber
nachgrübeln, wie es ihr gelungen war, Zugang zu seinem tiefsten Inneren zu
finden. Alles, was er jetzt wollte, war das, was sie gerade miteinander taten.
„Es ist so lange her für mich“,
flüsterte Elise. „Und du fühlst dich so gut an …“
Ihre Worte wichen einem jähen
Aufstöhnen, als Tegan so tief in sie eindrang, wie sie ihn aufnehmen konnte. Er
zog sich zurück und drang wieder in sie ein, spürte, wie die Wände ihrer
Scheide sich um ihn herum wellenartig zusammenzogen.
„Mein Gott“, keuchte er, zischte
vor Lust.
Unaufhaltsam zog in ihm ein
erneuter Orgasmus auf.
Auch Elises Höhepunkt ließ nicht
auf sich warten. Sie nahm ihn mit jedem wütenden Stoß tiefer in sich auf,
klammerte sich an seine Schultern und keuchte, als die Begierde ihres Körpers
sie überrollte.
Durch jedes Streicheln seiner
Fingerspitzen konnte Tegan ihre Lust spüren, in jedem seidigen Streicheln ihrer
Scheide. Ihre Gefühle strömten in ihn ein durch jeden Punkt, wo sie einander
berührten, überflutete ihn mit einem Übermaß von Sinnesempfindungen. Er
absorbierte alles, was sie ihm gab, ganz darauf konzentriert, sie einem
welterschütternden Höhepunkt entgegenzutreiben.
Er küsste sie leidenschaftlich
mit Zunge, Zähnen und Fängen.
Elise kam jeder seiner
Bewegungen entgegen, und als er das scharfe Knabbern ihrer kleinen
Menschenzähne spürte, wie sie ihm in die Unterlippe biss, bäumte er sich wild
auf und stöhnte, während ihre Zunge an der kleinen Wunde leckte, die sie ihm
geschlagen hatte. Sie saugte etwas härter, und schon war er vollständig
verloren, fieberte vor Sehnsucht, sie an seiner Vene zu spüren.
Bevor er auch nur einen klaren
Gedanken fassen konnte, zog Tegan sich zurück und schlug die Fangzähne in sein
Handgelenk. Blut tropfte in stetigen Rinnsalen auf ihre nackten Brüste und
ihren Hals, als er ihr seine Gabe darbot und sanft den Arm gegen ihren Mund
presste.
„Nimm es“, sagte er. „Ich will
dich füttern.“
Ohne den Blick von ihm
abzuwenden, schloss sie die Lippen um sein Fleisch. Sie trank aus ihm,
Pulsschlag auf Pulsschlag, mit dem hypnotischen, erotischen Saugen ihrer Zunge.
Und die ganze Zeit über stieß Tegan weiter in sie hinein und erfreute sich an
jedem Keuchen und Zittern ihres Körpers, als sie Stoß um Stoß ihrem Orgasmus
entgegentrieb. Ihre Fingernägel verkrallten sich in seiner Haut, wo sie seinen
Arm gepackt hielt und ihn fest an ihren Mund drückte und tiefe Züge aus seiner
Vene nahm, als ihr Orgasmus sie schließlich überrollte.
In wildem Zucken kam sie und
schrie, während Tegan in unerbittlichen Rhythmus weiter in sie stieß, seinem
eigenen wilden Höhepunkt entgegen. Er stieß und stieß, spürte, wie sein heißer
Samen in seinem
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