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Midnight Breed 04 - Gebieterin der Dunkelheit-neu-ok-14.11.11

Midnight Breed 04 - Gebieterin der Dunkelheit-neu-ok-14.11.11

Titel: Midnight Breed 04 - Gebieterin der Dunkelheit-neu-ok-14.11.11 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Adrian
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auch sehr gut“, sagte er heiser zu ihr und ließ seine vollständig
ausgefahrenen Fangzähne aufblitzen. Ihre Augen weiteten sich, aber nicht vor
Angst. Er hörte, wie sie scharf Atem holte, als er den Kopf senkte und sanft an
dem süßen kleinen V roter Locken zwischen ihren Schenkeln saugte. „Mmm“,
stöhnte er an ihrem süßen Fleisch. „Sehr, sehr gut.“
    Sie schrie
auf, als sein Mund ihr Geschlecht berührte, und schmolz dann in einem langen,
sinnlichen Stöhnen dahin, als seine Zunge zwischen die zarten Falten ihrer
Mitte schlüpfte. Er war gnadenlos, wollte sie schreien hören vor Lust, die er
ihr bereitete. Er vergrub sich tiefer zwischen ihren weiche Schenkeln, genoss
das scharfe Reißen an seinem Haar, als sie seinen Kopf packte und ihn an sich
drückte, sie zitterte, als er sie dem Höhepunkt entgegentrieb.
    „Oh mein
Gott, Rio“, flüsterte sie, ihr Atem ging keuchend. „Oh Rio ... ja ...“
    Wieder sagte
sie seinen Namen, nicht nur den Spitznamen, unter dem er bei allen anderen bekannt
war, sondern seinen wahren Namen.
    Der, der
sich aus ihrem Mund so richtig anhörte. Sie schrie seinen Namen, als der
Orgasmus sie überflutete, und das war das Schönste, was er je erlebt hatte.
    Rio wollte
sie halten, aber jetzt war seine Begierde zu groß. Sein Schwanz explodierte
fast, und er wollte - musste - jetzt in ihr sein, genau wie er Luft zum Atmen
und Blut zum Überleben brauchte.
    Er stand auf
und strich ihr das nasse Haar aus dem Gesicht. „Dreh dich um“, keuchte er
heiser. „Stütz dich mit den Händen gegen die Wand und beuge den Rücken, so wie
du vorhin dagestanden hast, als ich reinkam.“
    Mit einem
erfreuten Lächeln gehorchte sie ihm, stützte die Handflächen in großem Abstand
gegen die Kacheln und hielt ihm diesen wunderschönen Po hin. Rio streichelte
ihre makellose Haut, ließ seine Finger in die sanfte Spalte zwischen den runden
Backen und in den nassen Mund ihrer Vagina gleiten. Sie holte scharf Atem, als
er sie weit spreizte und spielerisch mit der Eichel über die geschwollenen
dunkelrosa Falten strich.
    „Das war es,
was ich machen wollte, als ich dich vorhin so stehen sah, Dylan.“ „Ja“,
flüsterte sie und zitterte, als er sie so intim liebkoste.
    Er stieß in
sie hinein und spürte, wie die heißen Wände ihrer Scheide sich um sein hartes
Fleisch schlossen. Er zog sich zurück und zitterte am ganzen Körper vor reiner
Glückseligkeit. Himmel, lange würde er das nicht durchhalten. Und das war ihm
auch einerlei. Er musste sich in Dylans Wärme verlieren, ihr alles geben, was
er zu geben hatte, denn in seinem Herzen wusste er, dass die Zeit, die sie
zusammen hatten, kurz und vergänglich war. Bald schon würde sie wieder zurück
in ihre eigene Welt gehen und er in seiner bleiben. Rio schlang seine Arme um
Dylans Körper und hielt sie, so fest er nur konnte, als sein Orgasmus ihn
überflutete. Er schrie auf unter der plötzlichen Wucht seines Ergusses. Und
selbst als es vorbei war, blieben seine Arme fest um die Frau geschlungen, von
der er wusste, dass er sie nicht bei sich halten konnte.

30
     
    Dylan wusste
nicht, wie viele Stunden nun schon vergangen waren, seit Rio sie mit in sein
Bett genommen hatte. Sie hatten einander trocken gerubbelt und sich dann wieder
geliebt, beim zweiten Mal langsamer, als könnten sie den Augenblick so in all
seinen Nuancen in ihre Erinnerung einschreiben und bewahren.
    So sehr sie
auch nicht daran denken wollte, Dylan wusste, dass sie nicht viel länger hier
bei Rio bleiben konnte. Sie hatte ihr eigenes Leben in New York, und nicht bei
ihrer Mutter zu sein, jetzt, wo sie Dylan am dringendsten brauchte, zerriss sie
innerlich.
    Aber Gott,
wie gut es sich anfühlte, so in Rios Armen zu liegen.
    Die Wange
auf seinem nackten Brustkorb streichelte Dylan seine weiche Haut, fuhr
bedächtig die eleganten Schnörkel einer seiner Dermaglyphen nach. Jetzt waren
die Muster nur eine Schattierung dunkler als sein olivfarbener Hautton, aber
als sie sie berührte, begann Farbe die komplizierten Muster zu füllen, sie
schwollen an von den Farben neu erwachenden Begehrens, wie sie jetzt wusste.
    Auch ein
weiteres Anzeichen seiner Erregung begann nun sich zu heben, und stupste hart
gegen ihren Bauch.
    „Mach nur so
weiter, und du kommst nie wieder raus aus diesem Bett“, meinte er gedehnt,
seine tiefe Stimme vibrierte an ihrer Wange.
    „So schnell
will ich auch gar nicht wieder raus aus diesem Bett“, erwiderte sie. Als sie zu
ihm aufsah, waren Rios

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