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Midnight Breed 04 - Gebieterin der Dunkelheit-neu-ok-14.11.11

Midnight Breed 04 - Gebieterin der Dunkelheit-neu-ok-14.11.11

Titel: Midnight Breed 04 - Gebieterin der Dunkelheit-neu-ok-14.11.11 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Adrian
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unter den warmen Wasserstrahl.
    „Schon
besser“, schnurrte Dylan, schlang die Arme um ihn und zog ihn zu sich herunter
zu einem tiefen nassen Kuss. Sie fühlte sich so gut an ihm an, all diese
schlüpfrig nasse, heiße Haut, all diese köstlichen Rundungen. Rio hielt sie eng
an sich gedrückt, vergrub die Finger in ihrem nassen Haar und fühlte das warme
Schlagen ihres Pulses an seinem Handgelenk, dort, wo es an ihrem Hals ruhte.
„Ich will dich schmecken“, sagte sie und löste sich schon von ihm, um eine
langsame Spur von Küssen zu ziehen, seinen Hals hinunter, zu der Mulde am
Halsansatz, dann über seine Schulter. Sie ging immer noch tiefer, spielte mit
der Zunge über die breiten Muskelbänder seiner Brust, reizte seine Brustwarzen,
bis sie hart wurden. „Du schmeckst gut, Rio. Ich könnte dich fressen.“
    Er stöhnte,
als sie ihren Mund mit kleinen Bissen über sein Brustbein gleiten ließ. Ihre
Küsse wurden weniger spielerisch, als sie sich seiner vernarbten linken Seite
näherte. Rio holte scharf Luft. „Nicht“, keuchte er, eine panische Befangenheit
ergriff ihn beim Gedanken, dass sie auch nur in die Nähe dieser schrecklichen
Narben kam. Fragend sah sie zu ihm auf, und er wäre am liebsten gestorben vor
Scham. „Du musst nicht ...“
    „Tut es weh,
wenn ich dich dort berühre?“, fragte sie sanft, und ihre Finger strichen
unglaublich zart und vorsichtig über die ruinierte Haut.
    „Tut das
weh, Rio?“
    Ihm gelang
ein schwaches Kopfschütteln.
    Es tat nicht
weh. Das wenige, das er durch die beschädigten Nervenenden und die Narben noch
spüren konnte, fühlte sich gut an.
    Cristo in
cielo, es fühlte sich so gut an, von ihr berührt zu werden.
    „Und das?
Tut das weh?“, fragte sie und küsste ihn sanft und liebevoll auf seine
hässlichste Stelle. „Wie fühlt sich das an, Rio?“
    „Gut“,
keuchte er, der Hals wurde ihm eng, und das nicht nur vor Lust, Dylans Mund auf
seinem Körper zu spüren. Ihr zärtliches Geschenk - dieser süße Kuss, der ihn
annahm, wie er war - rührte an einen Ort in ihm, der so tief und vergessen lag,
dass er gedacht hätte, er sei schon vor langer Zeit abgestorben. „Dylan ... du
bist ... Himmel, du bist die unglaublichste Frau, die ich je getroffen habe.
Das ist mein Ernst.“
    Sie lächelte
zu ihm hoch, dann strahlte sie. „Na, dann mach dich mal auf was gefasst. Ich
fange nämlich erst an.“
    Dylan ging
vor ihm auf den Kacheln in die Knie und küsste seine Hüften und Oberschenkel,
leckte an den feinen Rinnsalen, die von den Schultern über ihn rannen. Jedes
Mal, wenn ihr Mund ihn so nahe an seinem Schwanz streifte, wurde seine Erektion
härter, steifer. Als sie jetzt nach ihm griff und ihn in ihre nassen kleinen
Hände nahm, dachte er schon, er würde kommen.
    „Wie fühlt
sich das an?“, fragte sie, als sie ihn in seiner ganzen Länge streichelte, und
der schelmische Ausdruck in ihren Augen sagte ihm, dass sie ganz genau wusste,
wie sich das anfühlte.
    Das war auch
gut, denn nun, wo sie ihn so langsam und rhythmisch bearbeitete, hatte es ihm
endgültig die Sprache verschlagen.
    Und als wäre
das nicht schon wundervoll genug, gesellte sich nun auch Dylans Zunge dazu. Sie
glitt über den ganzen Schaft, dann schloss sie die Lippen um seine Eichel und
saugte ihn tief in ihren Mund. Rio stieß ein heiseres Stöhnen aus, und das war
alles, was er tun konnte, um sein Gleichgewicht zu halten, als sie sogar noch
mehr von ihm in sich aufnahm. Er zitterte, als sie auf der Unterseite seines
Penis die Zunge bewegte und ihr Mund auf ihm auf- und abfuhr, den Druck
erhöhte, der sich schon an seinem Wirbelsäulenansatz aufbaute. Ein wilder
Orgasmus brüllte in ihm auf, und er kam wie eine Flutwelle.
    Verdammt,
wenn er sie nicht bald zum Aufhören brachte, würde er ...
    Mit einem
tierhaften Knurren zog er Dylan von seinem pulsierenden Schwanz herunter.
„Jetzt bin ich dran“, sagte er, seine Stimme tief und jenseitig.
    Sie keuchte,
als er sie mit dem Rücken gegen die gekachelte Wand drückte und ihr mit seinen
Küssen dieselben langsamen Qualen bereitete wie sie vorher ihm. Er fuhr ihr
spielerisch mit der Zunge den Hals hinunter und zwischen ihre Brüste, wo das
flatternde Trommeln ihres Herzschlags an seiner Zunge tanzte. Er küsste ihre
perfekten rosigen Brustwarzen und fuhr nur leicht mit den Spitzen seiner
Fangzähne an ihrer Haut entlang, als er tiefer ging, zu der Mulde ihres Nabels
und dann zu der so anziehenden Rundung ihrer Hüfte.
    „Du
schmeckst

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