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Midnight Fever: Verhängnisvolle Nähe (German Edition)

Midnight Fever: Verhängnisvolle Nähe (German Edition)

Titel: Midnight Fever: Verhängnisvolle Nähe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Marie Rice
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ihren Atem. Als der sich beschleunigte, bewegte er auch den Finger ein bisschen schneller.
    Ihr Mund öffnete sich, damit sie mehr Luft bekam. Gut.
    Er schob den Finger tiefer hinein und hielt inne. Da fühlte er es, und ein Schwall von Gefühlen füllte ihm die Brust. Ihr Jungfernhäutchen. Oh Mann.
    Jetzt ahnte er, warum manche Männer so sehr auf Jungfräulichkeit standen. Die Tatsache, dass noch kein Mann sie gehabt, keiner sie berührt, noch keiner seinen Schwanz in sie gesteckt hatte … das haute ihn um.
    Trotz Kondom fühlte er, dass sein Schwanz tropfte, so erregt war er. Wenn er ihr damit nicht wehtäte, würde er sofort auf sie springen und sie hart vögeln. Er hätte Lust, bis nächste Woche in ihr zu bleiben.
    Er hatte kein leichtes Leben gehabt, hatte sich durchbeißen müssen. Was jetzt passierte, kam ihm fast wie ein Wunder vor, als ob ihn da oben jemand für die harten Zeiten entschädigen wollte, indem er ihm diese schöne, unberührte Frau in den Schoß fallen ließ.
    Jetzt war es an ihm, die Sache nicht zu vermasseln.
    Eins nach dem anderen. Sie sollte sich erst mal beruhigen. Ihm würde das auch guttun.
    Er wünschte, er hätte mehr von einem Verführer und könnte besser schmeicheln. Aber davon hatte er keine Ahnung. Er bewegte sich sonst nur unter Männern. Genauer gesagt, unter Bullen, wo selbst die Frauen Männer waren. Sie waren hart und zynisch und unflätig wie ihre Kollegen. Er hatte noch nie einer Frau den Hof gemacht. In seinen Beziehungen war es immer nur um Sex gegangen. Er wünschte, er könnte jetzt die richtigen Worte finden. Zumindest würde er sich Mühe geben.
    »Du bist schön«, sagte er leise und verfolgte mit Blicken die Bewegung seiner Hand. Claire wurde mit jedem Augenblick nasser. Ihre kleine Öffnung wurde wärmer und dehnbarer. »Alles an dir ist schön und so weich. Ich kann gar nicht die Finger von dir lassen.« Mit der anderen Hand strich er zart über ihre linke Brust, über diese glatte, elfenbeinweiße Haut, bis er spürte, dass sie sich erwärmte. Claire seufzte, als er mit dem Daumen über ihre Brustwarze fuhr, die unter seinen Berührungen steif und dunkelrosa geworden war. »Ich will das richtig machen. Du musst mir sagen, was dir gefällt, Honey.«
    »Das weiß ich selbst nicht so genau«, meinte sie schief lächelnd. »Aber was du gerade tust, mag ich.«
    »Das?« Er ließ die Finger tief in ihr und streichelte mit dem Daumen ihre Klitoris. Ihre Bauchmuskeln spannten sich an. Unwillkürlich zuckte sein Unterleib, und sein Schwanz schwoll an, als hätte er einen eigenen Willen. Er wollte in sie rein, sofort. Er wollte endlich ficken. Bud hielt einen Moment inne, um sich zu beherrschen. »Gefällt dir das?«
    »Ja«, flüsterte sie.
    Er beugte sich über sie und nahm die kleine Brustwarze in den Mund, um daran zu saugen, während er mit dem Mittelfinger sacht die engen Wände ihrer Vagina massierte. Inzwischen war sie viel nasser, sodass sein Finger mit Leichtigkeit hin- und herglitt.
    Er hob den Mund. »Und das?« Er schob einen weiteren Finger in sie.
    »Bud«, hauchte Claire und begann, ihn an Nacken, Schultern und Kopf zu streicheln. Es waren nur sanfte Berührungen, doch er spürte sie bis in den Schwanz. Der schwoll weiter an, und beinahe wäre er gekommen. Verdammt, bloß weil sie den Rücken durchbog und die Beine weiter spreizte.
    Er wollte sie stundenlang streicheln, aber das würde nicht gehen. Wäre er ein Gentleman, würde er sich jetzt einen runterholen und mit dem Vorspiel weitermachen, doch er war keiner. Er schwitzte, so stark riss er sich zusammen, um ihn nicht einfach in sie reinzurammen.
    Sie sollte als Erste kommen, und er kannte das schnellste Verfahren dafür. »Das hier wird dir auch gefallen«, flüsterte er an ihrem zarten Hals und fing an, sich an ihrem Körper nach unten zu küssen.
    Er zog ihren Hintern bis an die Bettkante und kniete sich auf den Boden, um sich ihre Beine über die Schultern zu legen. Einen Moment lang starrte er nur hin. Selbst da war sie schön. Makellose Haut und rosige Falten, glänzend und zart, klein und weich, umrandet von seidigen schwarzen Haaren. Sein Blick wanderte an ihr hinauf. Er hielt den Atem an. Mit ihren Augen, die so blau waren wie der Himmel an einem heißen Sommertag, betrachtete sie ihn glühend und ohne jede Angst.
    Es war vollkommen still im Zimmer. Draußen dämpfte der Schnee die Geräusche. Es war, als wären sie allein auf der Welt, nur sie beide im stillen Halbdunkel.
    Langsam atmete

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