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Mike - Eine andere Liebe

Mike - Eine andere Liebe

Titel: Mike - Eine andere Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Th. Bock
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drauf
los. Wir sind hier allein, es kann kein anderer zuhören.‹‹ Mike wartete noch
auf eine Reaktion, Patrick schwieg. Mike stand auf und ging zur Kajüte hinunter.
Er wühlte seine Tasche durch und fand den roten, gut passenden String. Schnell
zog er den nassen Short aus. Mit seinem String bekleidet ging er wieder aufs
Deck hinaus, wo Patrick ihn mit einem flüchtigem Blick entgegen kam. ››Ich mache
uns noch etwas zu trinken fertig.‹‹ Patrick sah sich um und konnte jetzt erst
Mikes gut durchtrainierten Körper von hinten sehen. Der rote, schmale Bund und
das dünne Bändchen, was zwischen seinen kräftigen Pohälften verschwand, lenkte
regelrecht den Blick darauf. Mike lag ausgestreckt auf der Decke, als er
Patrick neben sich spürte. Er sah zu ihm, Patrick gab ihm sein Glas. Ohne ein
Wort zu sagen nahm er einen Schluck und stellte das Glas neben sich. Patrick
lag auf der Seite und betrachtete neugierig Mikes Körper. Jede Atembewegung
seines breiten muskulösen Brustkorbes beobachtete er. Sein flacher Bauch und
seine Auswölbung im String waren das Ziel seiner Blicke. Behutsam hob er eine
Hand und strich, kaum dass er Mikes Arm berührte darüber. Mike drehte den Kopf
zur Seite und sah ihn an. ››Ich ... Ich wollte dich nicht ..., aber irgendwie
wollte ich nur mal deine Haut berühren ... mehr wollte ich wirklich nicht.‹‹
Patrick wollte schnell aufstehen. Mike hielt ihn an der Hand fest und Patrick
setzte sich wieder. ››Du musst dich nicht schämen oder Angst haben. Du kannst
mit mir über alles reden, wenn du willst. Gefühle sind schwer zu beschreiben
...‹‹ ››Ich weiß ja selbst nicht, was ich eigentlich will. Und dass du hier
bist, war für mich ein Gedanke mehr über mich zu erfahren‹‹ ››Was willst du
über dich erfahren? Wir haben Zeit. Es sei denn, dass du mich wieder
wegschickst.‹‹ ››Nein, das will ich nicht.‹‹ Patrick schwieg einen Moment.
››Was ich dir noch sagen wollte, wir fahren gleich zur Insel, da haben wir ein
Strandhaus, da können wir, wenn du willst bis morgen bleiben.‹‹ ››Ich freue
mich schon darauf.‹‹, gab Mike ehrlich zu. Mike hatte den Blick auf seinen
String bemerkt. ››Gefällt er dir? Wenn du willst, ich habe noch einige in
meiner Taschen, vielleicht ist einer in deiner Größe dabei. Wundere dich
deswegen nicht. Ich bin auf solche Situationen meist vorbereitet.‹‹ Patrick sah
ihn schon etwas erleichtert an und nickte noch etwas zaghaft, aber doch
zustimmend. Mike ging voraus und suchte ein paar Strings heraus. Er nahm immer
wieder einen von der Koje und hielt sie an Patricks Taille. ››Also, die könnten
bestimmt passen. Die Farbe musst du dir aussuchen.‹‹ Patrick nahm sie einzeln
in die Hand, aber das war es schon. ››Ich verstehe ‹‹, stotterte jetzt Mike
etwas. ››Ich gehe schon mal wieder hoch.‹‹. In Gedanken versunken bemerkte er
nicht, wie Patrick. die Reling entlangkam. Patrick hatte sich ebenfalls einen
roten String ausgesucht. Mike sah zu ihm und was er sah, gefiel. Da er selten
völlig nackt, dafür meist mit einem Badeshort in der Sonne war, konnte man noch
die helle Stellen der Badebekleidung sehen. ››Steht dir doch gut. Was du nur
hast? An deiner durchgehenden Bräune müssen wir aber noch etwas arbeiten, aber
sonst…‹‹ Er und Patrick mussten lachen. Das erste Eis war gebrochen. Beide
nutzten die paar Stunden, an denen es noch hell war zum Baden und zum Sonnen.
Als es langsam dämmerte, fuhr Patrick mit der Yacht auf eine kleine Insel zu.
Am Steg vertäute er sie und ging mit Mike zum Haus. ››Keine Angst, wir sind
hier allein. Die Insel gehört meinem Vater und das Haus meiner Stiefmutter. Sie
kommt kaum hierher, dafür bin ich meist hier, wenn ich allein sein will und das
ist sehr oft.‹‹ Er schloss die Tür auf und ging ins Wohnzimmer vor. Durch die
großen Fensterscheiben konnten sie aufs Meer sehen. ››Oben sind die
Schlafzimmer. Hier unten ist nur das Wohnzimmer und die Küche‹‹, rief Patrick
aus der Küche. Mike sah sich neugierig um. Es war schon ein tolles Haus. Hier
mal Urlaub mit Ron machen, das wäre schon was, ging es ihm durch den Kopf.
››Wir können essen, wenn du jetzt schon willst. Willst du dich noch umziehen?‹‹
Durch die Sonne waren ihre Körper aufgeheizt, deshalb entschieden sie sich, in
ihrer knappen Badebekleidung zu bleiben. Nach dem Essen saßen sie noch auf der
Terrasse zusammen und unterhielten sich. Patrick vermied es bei

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