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Mike - Eine andere Liebe

Mike - Eine andere Liebe

Titel: Mike - Eine andere Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Th. Bock
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mit dem
Rücken zu ihm. Leise schlich sich Mike an ihn heran und stellte sich mit zu
ihm. Er umarmte Tim von hinten und drückte ihn an sich. ››Habe ich dir weh getan?‹‹
Er küsste seinen Nacken. ››Nein. Es war für mich heute das erste Mal, das ich
...‹‹ Mike drehte ihn zu sich um. ››Hattest du noch nie? Ich meine hier?‹‹
››Nein, ich habe meist nur zugesehen und dann ... na ja, du kannst dir schon
denken.‹‹ ››Was sagt Adam dazu?‹‹ ››Nichts. Er lässt es jedem offen, was er
hier tut. Wenn man es nicht will, dann eben nicht.‹‹ ››Bekommst du jetzt Ärger
wegen mir?  Wenn, dann sage ihm, es war meine Schuld. Musst du noch wohin?‹‹
››Keine Sorge deswegen. Ich muss gleich wieder Hausboy spielen ...‹‹ Beide
saßen nur mit einem Handtuch bekleidet auf dem Bett. ››Das habe ich noch nicht
verstanden, wie das hier abläuft.‹‹ ››Das ist doch ganz einfach. Jeder von uns
übernimmt immer für eine Woche einen Dienst. Mal ist man Hausboy oder Fahrer
oder Barkeeper und und und.‹‹ Tim zog sich schnell an und verschwand. Kurz
darauf kam er wieder zurück. ››Ehe ich es vergesse. Abendessen ist um 19 Uhr.
Der Dschungelabend beginnt um 21 Uhr. Ich fahre dich da hin. Also bis dann.‹‹
Mike suchte für den Abend seine Sachen zusammen. Heute war es schon zwangloser.
Nach dem Abendessen klopfte es leise an der Tür und Tim kam wieder zu ihm. Von
der Tür aus ging er gleich zum Kleiderschrank und suchte für Mike die passenden
Sachen für den Dschungelabend heraus. Die ganze Garderobe bestand aus einem
Lederlendenschurz mit passenden String dazu. ››Das ist alles, was du heute
Abend brauchst.‹‹ Dabei legte Tim die Sachen aufs Bett. ››Immer wenn es sehr
warm ist, ist am Wochenende Dschungelabend. Lass dich überraschen. Ich warte
unten vor der Terrasse auf dich.‹‹ Mike zog sich an. Irgendwie kam ihm das
bekannt vor, wenn er dabei an die Ladys dachte. Alle trugen an diesem Abend wie
er nur einen Lendenschurz; sie waren sehr vergnügt und ausgelassen. Die Party
fand an einen Pool statt, so dass jeder, der wollte kurz mal ein Bad nehmen
konnte. Dabei stellte sich heraus, dass der Lederstring dann sehr unbequem
wurde und man ihn einfach auszog und nur noch den Lendenschurz trug. Auch Mike
befreite sich von diesem unbequemen Kleidungsstück. Viele machten es sich auf
kleine Matten gemütlich und gaben sich mit der Zeit ihren Spielchen hin. Adam
und Mike lagen auf einem großen Diwan. Das Zusehen regte beide in ihrer
Begierde aufeinander an. Adam lag hinter Mike und streichelte seinen breiten
Rücken. Auch bei den anderen herum konnte jeder durch das Stöhnen und durch den
schnellen Atem erfahren, wie weit sie bereit waren, sich dem Partner
hinzugeben. Adam und Mike achteten nicht mehr auf die Anderen. Ihr Verlangen
wollte gestillt werden. Adam hielt Mike noch fest an sich gedrückt. Er drehte
Mike so, dass er jetzt auf dem Rücken vor ihm lag und er zwischen seinen
Beinen. Wie im Pool verwöhnte er Mike wieder soweit, bis er seine heiße Lust
trinken konnte.  Mike war schon sehr früh wach. Der vergangene Abend war für
ihn ein Schauspiel, wie er es so, noch nie erlebt hatte. Er duschte sich und
setzte sich nur mit einem Handtuch um seine Hüfte aufs Bett und wartete auf
Tim, der ihn bestimmt wieder wecken wollte. Er musste nicht lange warten.
Lautlos öffnete sich die Tür und Tim kam leise ins Zimmer. Erschrocken sah er
Mike auf dem Bett sitzen. ››Schon wach? Und ich dachte, ich könnte ...‹‹ ››Wie
du siehst. Ich habe aber auch auf dich gewartet.‹‹ ››Warum?‹‹, fragte Tim
verlegen. ››Warst du gestern auch dabei?‹‹ Mike sah ihn schmunzelnd an, denn er
hatte ihn gesehen. ››Nur mal kurz. Ich wollte mal wissen, was du da so macht.‹‹
››Und? Warum warst du nicht dabei?‹‹ ››Ich fand es schon ganz schön heiß.
Ehrlich.‹‹ Langsam ging er auf Mike zu und nahm mit seinem Blick jede Bewegung
wahr. Er hockte sich vor das Bett. Von dieser Stelle aus konnte er unter Mikes
Handtuch sehen. Tim sah Mike in die Augen und ließ seine Hand wie in Zeitlupe
unter das Handtuch gleiten, bis er Mike endlich wieder berühren konnte. Seine
weiche Hand streichelte Mike leicht. Mike hatte den Kopf nach hinten gelehnt
und die Augen geschlossen. ››Ich beneide jeden, der dich berühren darf‹‹, hörte
Mike leise. Mike löste das Handtuch und schlug es zur Seite. Tim rückte immer
näher an ihn heran. Tim wurde, je

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