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Mike - Eine andere Liebe

Mike - Eine andere Liebe

Titel: Mike - Eine andere Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Th. Bock
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Sie‹‹, er sprach den Gast gegenüber an, ››Sie den
knackigen Hintern. Spielen Sie, wie Sie wollen. Aber eine Regel muss beachtet
werden. Wenn es ihnen kommt, lassen sie es auf seinem Körper laufen. Ich
glaube, Sie verstehen, warum ... Also dann meine Herren, spielen Sie, solange
Sie möchten.‹‹ Er drehte die Spitze zu sich und neigte sich zu Dick. ››Ich
will, dass du leidest, nur das will ich ... Ich will, dass du um deinen Tod
bettelst‹‹, flüsterte er ihm zu und verließ das Zimmer. Das Spiel hatte begonnen,
nachdem Alvarez den Raum verlassen hatte. Die Teilnehmer einigten sich auf das
Doppelspiel. Jeder benutzte Dick, wie er gerade durch das Drehen ausgelost
wurde. Die Mitspieler, die sich in seinem Mund ihre Lust befriedigten, stießen
ihre Erektion, bis es ihnen kam, in den Mund hinein. Da sein Kinn auf einer
Unterlage ruhte wurde die Mundöffnung enger, was den Reiz dieser Befriedigung
erhöhte. Damit er keinen mit seinen Zähnen verletzen konnte, hatte ihm Alvarez
eine Art Gummieinlage auf seine Zähne gesteckt, die den Mund offen hielt. Auch
die, die sich zwischen seinen Beinen vergingen, kam das Angeschnallte zu Gute,
dadurch wurde auch hier alles eingeengt, was nicht ohne Reiz war. Jeder der
Mitspieler befolgte die Regel. Alle ließen ihren Erguss auf seinen Körper und
in seinen Haaren niedergehen. Alvarez stand vor der Tür und freute sich über
seine perverse Idee, Dick langsam , aber jetzt ganz sicher fertig zu machen.
Der Lärm, der Spielenden hallte durchs Haus, dass einige Jungen sich
hinunterschlichen, um zu sehen, was los war. Durch die kleinen Fenster in der
Verandatür sahen sie erschrocken, was mit Dick gemacht wurde. Alvarez saß an
der Bar und nippte belustigt über das hörbare Treiben an seinem Drink. ››Was
ist denn da drin los?‹‹ ››Nichts Miguel, nur ein kleines Spiel für meine
Freunde.‹‹ ››Was für ein Spiel?‹‹ ››Geh doch rein und sieh es dir einfach mal
an, vielleicht willst du ja auch mal mitspielen? Wer weiß?‹‹ Miguel ging zur
Tür und öffnete sie etwas. Der Anblick, der sich im bot, war ekelhaft. Der
ganze Körper war besudelt. Der nächste Spieler drehte den Pfeil. Erst jetzt sah
Miguel, dass der angeschnallte Junge Dick war. Angeekelt schloss er die Tür.
››Du musst damit aufhören, Alvarez. Was hat er dir denn getan? Mach dem ein
Ende. Wie kann man nur so tief sinken?‹‹ Miguel war wütend und angeekelt von
Alvarez’ verhalten ››Ach, tut er dir leid? Auf einmal tut er dir leid. Denkst
du, ich bin blind?‹‹ Alvarez wurde wütend. ››Denkst du vielleicht, ich weiß
nicht, was hier läuft?‹‹ ››Wie soll ich das jetzt verstehen, Alvarez?‹‹ ››Soll
ich dir auf die Sprünge helfen? Ich weiß nicht, was du an dem Burschen
gefressen hast, dass du ihn ständig vor allem und jeden beschützen willst.‹‹
››Moment, du hast mich zu seinem Kindermädchen gemacht!‹‹ ››Ich weiß, aber ich
weiß, dass da noch mehr ist. Oder täusche ich mich? Was ist? Soll ich dir
helfen?‹‹ ››Ich weiß nicht, was du meinst.‹‹ ››Ich sage nur den Namen Jon.
Dämmert es jetzt?‹‹ Alvarez sah ihn mit kleinen, zusammengekniffenen Augen an.
››Was ist los, Miguel, du bist doch sonst nicht so. Du hast Jon den Tipp
gegeben, dass er sich immer Dick aussuchen soll, weil du Angst um ihn hast, ich
könnte ...‹‹ ››Ja, das habe ich. Mit keinem von deinen Jungen oder Pferdchen,
wie du sie ja nennst, gehst du so um. Er hat dir nichts getan. Gar nichts! Und
du willst ihn mit deinen perversen Spielchen fertig machen. Warum?‹‹ ››Er büßt
für das hier!‹‹ Alvarez zeigte auf seine Narbe. ››Und wegen dir.‹‹ ››Was soll
das jetzt heißen?‹‹ ››Ganz einfach, ich will nicht, dass du ihn gern hast! Ich
kann Sentimentalität bei meinen Leuten nicht brauchen und besonders nicht bei
dir. Du fliegst morgen nach Chicago und da bleibst du, bis ich dich zurückhole.
Vielleicht kannst du da mehr erreichen, als die anderen Idioten. Verstanden?‹‹
Miguel wollte noch etwas einwenden. ››Du fliegst morgen. Du bist einer meiner
besten und vertrautesten Leute. Wegen so einem elenden Stricher will ich dich
nicht verlieren. Du weißt, wie ich es meine.‹‹ Miguel sah ein, dass es keinen
Sinn hatte, noch etwas zu sagen. Er ließ Alvarez stehen und ging in sein
Zimmer, um seine Sachen zu packen. Bevor er alles für seine Abreise vorbereitete,
rief er noch bei einem Freund an. Der Spiellärm

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