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Mike - Eine andere Liebe

Mike - Eine andere Liebe

Titel: Mike - Eine andere Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Th. Bock
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jede Regung seines Körpers nicht aus den Augen ließ.
››Nervös oder aufgeregt unter diesen gut aussehenden Gästen? ‹‹, flüsterte Adam
leise über den Tisch. ››Die meisten sind meine Freunde und wohnen hier hin und
wieder für ein paar Tage. Ein paar kennst du ja schon.‹‹ Erst jetzt sah sich
Mike genauer um und erkannte auch John unter den Gästen. ››Wir haben hier so
eine Tradition, musst du wissen. Immer wenn uns Gäste, wie du, uns besuchen und
ein paar Tage bleiben, veranstalte ich ein kleines Begrüßungsdinner für den
Gast. Und der bist du heute.‹‹ Er hob sein Glas und stieß mit Mikes Glas, dass
noch vor ihm auf dem Tisch stand an, dass er jetzt zu ihm aufsah. ››Keine Angst
Mike, es werden bestimmt ein paar schöne Tage.‹‹ Mike rekelte sich noch
verschlafen im Bett, als er von dem Hausboy geweckt wurde. Verschlafen sah er
sich um. Tim war gerade dabei, den Vorhang zurückzuziehen. ››Na, gut geschlafen
nach dem langen Abend?‹‹, fragte er neugierig. ››Sehr gut. Aber wie spät ist es
denn, das du hier schon ...‹‹ ››Es ist genau‹‹, dabei sah er kurz auf seine
Uhr, ››9 Uhr. Du, wenn ich es doch sagen darf, wirst zum Frühstück um 9.30 Uhr
von Adam erwartet. Du kannst dir also noch genügend Zeit lassen. Deine Sachen
habe ich gestern schon ausgepackt und in den Schrank gelegt.‹‹ ››Danke, aber
das hätte ich schon noch gemacht.‹‹ Irgendwie fühlte sich Mike in dieser Rolle
nicht wohl. Er war es nicht gewöhnt, dass jemand seine Sachen für ihn weglegte.
Auch bei Ron im Haus tat er dies immer selber. ››Du trägst gerne die kleinen
Dinger? Entschuldige die Frage, mir ist das nur so aufgefallen. Die müssen dir
ganz gut stehen, bei deinem Body.‹‹ Mike wurde etwas verlegen und wusste nicht,
was er ihm darauf antworten sollte. Durch seine Fragerei wurde Mike es etwas
unwohl. Da er immer nackt schlief, war er sich nicht sicher, ob er jetzt
aufstehen oder noch warten sollte, bis Tim gegangen war. Tim bemerkte Mikes
Verlegenheit. ››Du kannst ruhig aufstehen. Es wäre nicht das erste Mal, dass
ich einen speziellen Gast von Adam nackt sehe. Es seih denn, es ist dir
peinlich Übrigens war ich schon eine ganze Weile im Zimmer, um dich zu
beobachten.‹‹ Dabei drehte er sich zum Kleiderschrank um und schob einige Bügel
hin und her. ››Du brauchst hier aber nicht deine eigene Kleidung zu tragen.
Hier im Schrank hängt schon Kleidung für dich bereit. Adam sieht es gern, wenn
man seine Geschenke trägt. Er mag es mal leger und mal schön eng. Besonders mag
er es, wenn die kleinen Dinger getragen werden.‹‹ Mike war unterdessen schon
aus dem Bett und stand unter der Dusche, als Tim ihm ein Handtuch reichte.
Dabei musterte er ihn von Kopf bis Fuß und verließ schnell das Bad. Als Mike
ihm nachkam, hatte er schon etwas herausgelegt. ››Das müsste gut zusammen
passen. Kurze, enge Jeans und Achselhemd‹‹, flüsterte er für sich. ››Bist du
schon lange hier? Entschuldige, ich glaube, dass ich hatte ich schon gefragt.‹‹
Mike saß auf dem Bett und trocknete seine Haare. ››Jetzt werden es zwei Jahre.
Zwei Jahre, die ich nicht bereue. Wenn du vielleicht mal für immer herkommst,
wird es dir auch gefallen. Es stimmt einfach alles. Aber das wirst du noch
sehen.‹‹ Tim ging ins Bad, um dort wieder alles in Ordnung zu bringen. ››Hast
du einen festen ...‹‹, Hallte seine Frage im Bad. ››Ja und wie leben zusammen
in Miami am Strand. Ron hat ein kleines Haus am Strand. Am Strand haben wir uns
auch kennen gelernt und seitdem sind wir ineinander ...‹‹ ››Entschuldige‹‹,
Unterbrach Tim Mike, ››Ich wollte dich nicht aushorchen. Ich werde dann mal
weiter gehen. Ich habe noch ein paar Leutchen zu wecken. Die haben aber mehr
Zeit als du. Also nicht vergessen in 10 Minuten im kleinen Salon. Du weißt
...‹‹ Mike nickte und Tim verschwand durch die geöffnete Tür. Adam saß schon im
Salon, als Mike vorsichtig die Tür öffnete und um die Ecke sah, ob es auch der
richtige Salon von den einigen hier war. ››Du bist schon richtig. Komm rein‹‹,
begrüßte ihn Adam. ››Unser Frühstück steht auf der Terrasse. Komm mit.‹‹ Mike
folgte ihm noch etwas zaghaft. Er fühlte sich in diesem Haus sehr unsicher. Die
Riesenzimmer und diese verschiedenen Salons war er nicht gewöhnt. ››Nimm
Platz‹‹, forderte Adam ihn freundlich mit einem Lächeln auf. ››Keine Angst,
hier kannst du nichts falsch

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