Mike - Eine andere Liebe
zu ihr herunter. Mit einem leichten Klaps
auf sein Hinterteil ging er wieder zum Bar-Wagen und bereitete weitere Getränke
zu. Jede seiner Bewegungen wurde gierig beobachtet. Er spielte, wie sie es
erwarteten jetzt ihr ››Spiel‹‹ mit. Mike stellte sich bei jeder passenden
Möglichkeit so in Pose, das sie alles, was sie sehen wollten, richtig ins
Blickfeld bekamen. Zwischendurch ging er ins Wasser und schwamm ein wenig. Beim
Herauskommen brachte er geschickt alles noch besser zu Geltung. Mit
Wassertropfen benetzter Haut bediente er die drei Ladys weiter. Jede von ihm
strich zärtlich über seinen Körper, wie sie es sich nicht nur mit den Blicken
taten. Miss Lewin fuhr ihm in einem passenden Moment über seine straffe
Wölbung. Diesmal verharrte er in der Position und ließ sie gewähren. Er legte
seinen Kopf in den Nacken und holte tief Luft. Er sehnte sich nach einer
Berührung, zwar nicht auf dieser Weise, aber er brauchte dieses Gefühl, dass
man seinen Körper berührte. Die beiden anderen Freundinnen beneideten sie um
diesen strammen Jungen. Bei jeder passenden Gelegenheit nutzte auch sie ihre
Chance, seine bedeckte Männlichkeit zu berühren, zu spüren, wie die jugendliche
Kraft in ihren Händen wuchs. Seine sichtbare Erregung, die seinen knappen
String fast zum Platzen brachte, war für die drei Frauen das Ziel ihrer
Leidenschaft, seinen muskulösen Körper in Ekstase zu bringen. Mikes sonstige
Verlegenheit wich zu ihren Gunsten, dennoch wehrte er sich, sich für sie ganz
auszuziehen. Der Nachmittag der Lust und Frivolität ging endlich für Mike zu
Ende. Die Freundinnen verabschiedeten sich von Miss Lewin und von ihm. Dabei
steckte ihm jede von ihnen einen Geldschein in seinen String und gaben ihn in
ihrer Art einen ››Klaps‹‹ auf sein nacktes Hinterteil, genauso, wie es Männer
in Bars mit den Animiermädchen taten. Ohne weiter darauf zu achten ging er
wieder zum Pool und schwamm noch einmal, bevor er gehen wollte. Miss Lewin, die
ihre Freundin verabschiedet hatte, kam nach kurzer Zeit zurück, setzte sich in
ihren Stuhl und rief Mike. ››Bevor du bestimmt gleich gehen möchtest, mach noch
etwas zu trinken für uns beide fertig und dann setz dich‹‹, forderte sie ihn in
einen ungewohnten freundlichen Ton auf. Mike mixte schnell für jeden einen
Drink und setzte sich zu ihr mit an den Tisch. ››Meine Freundinnen war sehr
begeistert von dir. Sie möchten, dass du auch zu ihnen kommst und sie mit
deiner Anwesenheit etwas, wie soll man sagen, erfreust. Beide zahlen gut. Wir
haben genug davon. Keine wird mit dir ins Bett gehen wollen, keine Angst. Sie
wollen dich nur so um sich haben wie heute. Jede hat zwar ihre eigene
Vorstellung, aber das wird dich ja bestimmt nicht stören.‹‹ Während sie mit
Mike sprach, war sie aufgestanden und stand jetzt hinter ihm. Mike spürte ihre
Hände auf seinen breiten Schultern, wie sie langsam über seine Brust zum Bauch
glitten und sich seiner knappen Bekleidung näherten. ››Bestimmt wollen sie dich
nicht so wie ich, aber ich könnte mir denken ...‹‹ Mike hielt ihre Hände fest
und schüttelte mit dem Kopf. ››Wieso? Was hast du? Bin ich nicht gut genug für
dich?‹‹, fragte sie leicht vorwurfsvoll. ››Nein, das ist es eigentlich nicht.
Aber ich ...‹‹ ››Was, aber ich? Kannst du nicht oder willst du nicht?‹‹ Sie
stand vor ihm und sah ihn in die Augen. Mike wich diesem strengen Blick aus.
››Sieh mich an‹‹, bat sie ihn wieder mit freundlicher Stimme. ››Irgendwie bist
du anders als die anderen vor dir.‹‹ Sie sah ihm in seine Augen und konnte
etwas spüren, was ihn verunsicherte. ››Hattest du überhaupt schon einmal etwas
mit einer Frau?‹‹ Sie ließ ihn nicht aus den Augen und beobachtete, wie er
immer nervöser wurde. ››Was ist Mike?‹‹ ››Nein ... Noch nie‹‹, flüsterte er.
››Ein Bursche wie du und noch nicht einmal ...‹‹ Sie machte eine Pause und
setzte sich zu ihm. ››Du stehst nicht auf Frauen, wie man so sagt. Stimmt’s?‹‹
Mike antwortete nicht und sah sie nur flüchtig an. ››Verstehe ich das jetzt
richtig, Du magst nur Männer, wirklich nur Männer?‹‹ Ihre Frage wurde leiser,
sie konnte sehen, wie sich Mike immer mehr unwohler fühlte. ››Ich mag Männer‹‹,
antwortete er leise. ››Und, wo ist da ein Problem? Wenn keine von Ihren
Freundinnen mit mir ins Bett ... ist doch alles in Ordnung. Oder?‹‹ ››Ich
verstehe es nicht. Aber so ist es
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