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Mike - Eine andere Liebe

Mike - Eine andere Liebe

Titel: Mike - Eine andere Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Th. Bock
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sein?‹‹, fragte sein Nachbar. ››Nein. Nein schon
gut ... Ich habe nur so ein bisschen über vergangene Zeiten nachgedacht‹‹,
antwortete Mike ohne seinen Nachbarn anzusehen ››Ja, das mache ich auch ab und
zu. Ehe ich es vergesse, ich heiße Ron.‹‹ ››Mike‹‹, gab er zur Antwort und sah
ihn jetzt zum ersten Mal an. ››Du bist neu hier stimmt´s?‹‹ ››Ja und nein. Ich
bin jetzt knapp zehn Wochen hier und heute wollte ich das erste Mal so richtig
einen drauf machen, mit dem Erfolg, dass ich hier sitze und jetzt mit dir reden
kann, der auch gern mal allein ist. ››Bin ich so langweilig?‹‹, fragte Ron.
››Ach was. So meine ich das nicht. Ich möchte dir nicht, mit meinen Sorgen, den
schönen Abend verderben. Das Beste ist wohl, ich gehe dann mal wieder. Na dann.
Bis bald. Man sieht sich, wie ihr hier immer sagt.‹‹ Mike stand auf und ging in
Richtung Strandbasar. Er fühlte sich mit einem Mal einsam. Tränen rollten über
sein Gesicht. Mad hatte seinen Rucksack an einem ausgemachten Platz abgestellt.
Nachdenklich schlenderte Mike zu seinem Strandplatz zurück, den er heute Abend
hasste. Er vermisste Dick. Sein Lachen, seine Stimme, einfach alles. Alles um
ihn herum war mit einem Mal so bedrückend. Die Stille, das Wellenrauschen, am
liebsten würde er jetzt laut schreien. Er ließ seinen Rucksack fallen und lief
in seiner tiefen Verzweiflung angezogen, wie er war, ins Wasser. Er tauchte und
schrie unter Wasser so laut er konnte, bis er keine Luft mehr hatte. Am Tag war
hier das bunteste Treiben und abends war hier nur noch seine Einsamkeit. Keiner
war für ihn mehr da. Mike ging wie jetzt jeden Tag nach dem Frühstück in der
Küche, gleich in seine Kammer zum Umziehen. Heute lag nur ein kleiner String
für ihn bereit aus dem gleichen anschmiegsamen Stoff wie die Bikerhose, das
Spiel ging also weiter. Er nahm ihn zog ihn an und ging wie immer zu Miss
Lewin. Die es kaum erwarten konnte ihn so knapp bekleidet zu sehen. Der weiche
Stoff spannte sich und zeichnete alles noch besser ab, als die Bikerhose. Sie
genoss lustvoll, diesen Anblick seiner jugendlichen Kraft in der knappen
Bekleidung. ››Ich erwarte noch Besuch. Du brauchst heute nichts weiter zu
machen, als uns zu bewirten. Meine Freundinnen möchten dich kennenlernen. Ich
hoffe, es stört dich nicht?‹‹ Mike sah sie fragend an, sagte dann aber nichts
weiter dazu ››Du hast noch Zeit. Du kannst schon mal zum Pool gehen, ich komme
dann mit ihnen nach.‹‹ Sie stand auf und ging ins Haus. Er trottete den Weg
entlang. Ihm wurde jetzt bewusst, dass sie ihn verkaufte. Die anderen Tage war
nur ein Spiel, was sie versteckt spielten. Aber heute wurde er angepriesen.
Zurück konnte er nicht mehr, dazu war es jetzt zu spät. Am Pool standen ein
Tisch mit Sonnenschirm und ein kleiner Bar-Wagen bereit. Mike nutzte die Zeit
und schwamm ein wenig, legte sich zum Sonnen auf das Sprungbrett und ließ ein
Bein im Wasser baumeln. Durch den Ruf von Miss Lewin wurde er aus seinen
Gedanken zurückgeholt, ihr ››Spiel‹‹ mit ihm begann. Die Freundinnen, Miss
Doris und Marie, hatten schon am Tisch Platz genommen. Langsam erhob er sich
und vermied es seinen knappen String und sein Inhalt zu richten, da er sich
schon denken konnte, dass ihre Freundinnen nur deswegen gekommen waren. Er wurde
herumgezeigt, wie ein neues Stück im Haus zum Bewundern und wenn auch möglich
zum Anfassen. Miss Lewin stellte ihn ihren Freundinnen vor. Er wusste noch
nicht, dass sie ihn schon gesehen hatten. ››Du kannst uns etwas servieren ‹‹,
wies sie ihm mit einem Lächeln an. Er füllte ein Tablett mit Drinks, kehrte zu
ihnen zurück und stellte sie auf den Tisch. Dabei musste er, ob er es wollte
oder nicht, sehr dicht an die Frauen heran, was sie auch beabsichtigten. Miss
Doris fuhr mit der Fingerspitze des Mittelfingers behutsam über seinen schmalen
Hintern. Mike spürte die zarte Berührung, reagierte aber nicht darauf. Jede von
ihnen berührte ihn auf irgendeine Weise und fanden Gefallen daran. Je häufiger
sie es taten, um so schwieriger wurde es für ihn, mit der Zeit seine Erregung
zu verbergen. Miss Lewin konnte mit einem kennerischen Blick auf seinen String
und der wachsenden Wölbung sehen, wie es ihn erregte, wenn sie ihn berührten,
mit genau dem Ziel, ihn zu erregen. Als er neben ihr stand, fuhr sie über seinen
flachen Bauch bis zum Bund seines knappen Strings und ließ ihren kleinen Finger
kurz in ihn hineingleiten. Mike sah

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