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Mike - Eine andere Liebe

Mike - Eine andere Liebe

Titel: Mike - Eine andere Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Th. Bock
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jetzt mit beid en Händen über seinen
Körper. Seinen Kopf hatte er wieder in den Nacken gelegt und entspannte sich
bei seinem Streicheln. Miss Marie war auf ihre Kosten gekommen. Auch durch
ihren Körper zog sich ein Beben der Befriedigung. Ihre Gier, nach der
jugendlichen, männlichen Befriedigung war für heute erst einmal gestillt. Sie
schickte ihm zum Pool, damit er sich erfrischen konnte. Mike hatte nicht
bemerkt, dass sie ihm gefolgt war und schon im Schatten auf ihn wartete.
››Haben Sie noch einen Auftrag für mich?‹‹, fragte er entspannt und neugierig,
als er jetzt dicht vor ihr stand. Sie sah ihn von Kopf bis Fuß an und ließ ihre
Blicke auf seine noch halbsteife Männlichkeit ruhen. ››Für heute bin ich
zufrieden mit dir. Setzt dich und trink etwas mit mir.‹‹ ››Ich gehe mich nur
...‹‹ ››Du musst dich nicht anziehen. Bleib so wie du bist. Ich mag es, wenn
junge und stramme Burschen nackt neben mir sitzen.‹‹ Ohne ein Wort weiter
miteinander zu sprechen trank er etwas, ehe sie ihm ein Kuvert zuschob. Ohne
hineinzusehen nahm er es vom Tisch, stand auf und ging sich wieder anziehen.
Bevor er das Grundstück verließ, verabschiedete er sich noch bei ihr. ››Wir
sehen uns dann in drei Tagen wieder. Okay?‹‹, verabschiedete sie ihn. ››Soll
ich gleich hierher kommen oder bringt mich Miss Lewin wieder?‹‹ ››Du kannst
auch gleich herkommen. Du weißt ja jetzt, wo ich wohne. Ich rufe sie an und
sage ihr schon Bescheid.‹‹ Mike nahm seine Sachen und ging zum Strand.
Unterwegs kaufte er sich noch ein paar Kleinigkeiten, ging auch noch bei Mad
und Dean vorbei. Er aß bei ihnen noch immer etwas und hatte wieder den Rest des
Tages für sich allein. Will ließ sich kaum noch sehen, seit er einen neuen Lover
hatte. Mike hatte wieder Zeit, um sich alles genauer anzusehen. Da er sich
immer gern nackt sonnte und Will ihm davon abgeraten hatte, es an dem Strand zu
tun, ging er wieder zu dieser kleinen Lagune. Seine Beschäftigung, die drei
››Ladys‹‹ mit seinem Körper zu erregen und sich vor ihren Augen zum Höhepunkt
zu bringen, brachte ihm einen guten Verdienst ein. Der Einfallsreichtum war
wohl grenzenlos. Bei Miss Lewin trug er stets den kleinen String. Ihr Verlangen
seinen Körper zu genießen, ließ sie oft aus sich herausgehen. Am liebsten stand
sie hinter ihm, wenn er gerade bei der Arbeit war und schlang ihre Arme um ihn
und fuhr tief in seine knappe Bekleidung, um seine Erregung ihren Händen zu
fühlen. Mit beiden Händen hielt sie ihn umschlossen und bewegte sie langsam auf
und ab, bis er sich aus seiner Enge befreite und über den schmalen Bund steil
nach oben herausragte. Mike legte dann seinen Kopf nach hinten auf ihre
Schulter und ließ sie ihre Lust befriedigen. Jede seine Bewegungen sog sie ein
wie ein Lustdroge. Miss Doris ließ ihn bei jedem seiner Besuche immer weniger
anziehen. Am besten gefiel es ihr, wenn er nur mit einem Handtuch ››bekleidet‹‹
in ihrer Nähe war. Sie liebte es, seine noch ruhende Männlichkeit zu berühren,
bis sie hart und heiß wurde. Mike saß meist neben ihr mit weit gespreizten
Beinen in einem Gartenstuhl, so dass sie ihn gut in ihre zarten Hände halten
und streicheln konnte. Am liebsten war es ihr aber, wenn er vor ihr auf dem
Boden lag und sie auf ihn herabsehen konnte und lustvoll mit ihren kleinen
Füßen über seinen festen Bauch streichen konnte. Geschickt strich sie mit ihren
Zehenspitzen über seinen harten und heißen Lustpfahl, der auf seinen Bauch
ruhte langsam auf und ab. Mike lag entspannt vor ihr und ließ dieses Spiel gern
über sich ergehen. Gedanken, über ihre lüsternen Fantasien machte er sich kaum
noch. Er war für sie die Befriedigung ihrer heimlichen Wollust und dafür
bezahlten sie ihn. Miss Marie sucht für sich und ihm die unmöglichsten
Stellungen und Positionen aus, um seinem Spiel jedes Mal noch besser zusehen zu
können. Einen besonderen Kick der Begierde empfand sie, wenn er sich außer mit
seinen Händen, mit den von ihr bereitgelegten ››Spielzeug‹‹ zum Höhepunkt
brachte, sie mit seinem Lustquell benetzte und sich dann über seinen
schweißbedeckten Körper strich. Weiche Bürsten, Federn jeglicher Größe und die
verschiedensten Handschuhe waren die Hilfsmittel, mit denen sich Mike jedes Mal
zu ihrer Freude und Lust zum Höhepunkt bringen sollte. Mike ging nur noch
zweimal in der Woche seinen ››Arbeitsbesuchen‹‹ nach. Bei seinen Besuchen
erfuhr er, wann er bei der

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