Minks Buffet
einer Schale mit dem braunen Zucker bestreuen und ziehen lassen.
2. Die Butter schmelzen und die Ananasscheiben von jeder Seite 2 Minuten braten, bis der Zucker leicht karamellisiert. Die Pfanne sofort vom Herd nehmen, damit der Zucker nicht verbrennt. Mit dem Limetten- und Orangensaft ablöschen.
3. Die Pfanne zurück auf den Herd stellen und den Inhalt wieder erhitzen. Dann erst den Rum dazugießen und die Ananasscheiben flambieren. Zuletzt die Sahne in die Pfanne gießen und etwa 2 Minuten cremig einkochen lassen.
Tipp:
Dieses Dessert schmeckt auch mit Bananen wunderbar, sie sollten aber noch möglichst fest sein. Die Bananen halbieren und vierteln und wie oben beschrieben zubereiten.
Verwenden Sie unbedingt Limetten, denn Zitronen haben einfach nicht diesen speziellen exotischen Geschmack.
One Night in Bangkok
Wie der Rimini-Urlaub in den Fünfzigern einen Italien-Kult auslöste, bewirken heute Reisen nach Thailand, Bali, Japan oder China einen neuen Trend: Sie wecken die Lust, asiatische Küche und fernöstlichen Lebensstil auch zu Hause zu genießen, die zunehmend unseren Alltag und unsere Speisenkarten bereichern. Die Faszination, die von fingerflinken Wok-Künstlern und Sushi-Meistern ausgeht, ist das eine. Der geheimnisvolle Charme des Fernen Ostens, seine oft mystische Musik kommen hinzu. Man muss seine Wohnung nicht zum Feng-Shui-Tempel umgestalten, es genügt, ein paar klare dekorative Akzente zu setzen. Schwarze Lacktische oder Bambussets, darauf große Schalen mit exotischen Früchten, glänzende Kissen und eine diskrete Beleuchtung mit Lampions und Dutzenden von Teelichtern erzeugen eine besondere Stimmung. Dieses Fest der etwas ruhigeren Art eignet sich für die Wintermonate oder auch für die Zeit der Kirschblüte (zwischen Ende März und Anfang Mai), die in Japan mit Feuerwerken begrüßt wird.
So spüren Sie den Zauber Asiens
Woran Sie denken sollten:
• Dekomaterial (Bilder, Orchideen,
Bambuskörbchen, exotische Früchte)
• pro Gast am besten 1 großer und 2 kleine Teller oder Schälchen
• 2 bis 3 Gabeln und Löffel
• eventuell Stäbchen
• genügend Gläser
• Vorlegebesteck in ausreichenden Mengen und Größen
• Stoffservietten in ausreichender Zahl
• mehrere Salzstreuer und Pfeffermühlen
• mehrere Schälchen mit Gewürzen und Würzsaucen wie Sojasauce
• Weiß- und Rotweine
• Bier (nach Wunsch thailändisches Bier)
• Mineralwasser, auch stilles Wasser
In Thailand wird traditionell mit Gabel und Löffel gegessen (mit der Gabel wird das Essen auf den Löffel geschoben), lediglich für Nudelgerichte werden Stäbchen benutzt - und für Suppen kleine chinesische Löffel. Wie in Indien werden auch in Thailand alle Gerichte gleichzeitig gereicht, damit jeder nach Geschmack selbst wählen kann. Die Vielfalt seiner einzigartigen Gerichte verdankt Thailand chinesischen, indonesischen, malaysischen und sogar portugiesischen Einflüssen. Zum Essen wird hauptsächlich Wasser getrunken, populär sind aber auch Tee und Kaffee. Sehr beliebt ist auch das thailändische Bier, das »Singha-Beer«.
Mai Tai
Mit seinen Zutaten ist dieser Cocktail mindestens so bunt und aufregend wie die Nächte in Bangkok. Aber Achtung, die Alkoholmenge ist beachtlich.
Schütteln Sie 6 cl braunen Rum, 4 cl weißen Rum, 3 cl Ananassaft, 2 cl Apricot Brandy, 2 cl Mandelsirup und 1 EL Zitronensaft gründlich in einem Shaker. Mit Eiswürfeln in einem Longdrinkglas, garniert mit halben Zitronenscheiben oder Ananasstückchen, servieren.
Kokossuppe mit Krabben & Koriander
Zutaten für 12 Portionen:
1 unbehandelte Limette
2 Stängel Zitronengras
1 Bund Koriander
2 Knoblauchzehen
2 rote Zwiebeln
4 Frühlingszwiebeln
4 Tomaten
500 g Krabben
800 ml Kokosmilch
1 l Hühnerbrühe
Salz
weißer Pfeffer aus der Mühle
1 TL gemahler Koriander
1/2 TL Chilipulver
1 TL Speisestärke
2 EL Olivenöl
1 TL mildes Currypulver
1 Stunde
1. Die Schale von der Limette abreiben. Das Zitronengras etwas weich klopfen. Die Korianderblättchen fein hacken. Die Knoblauchzehen und die Zwiebeln sehr fein würfeln. Die Frühlingszwiebeln in feine Röllchen schneiden. Die Tomaten enthäuten, halbieren und würfeln. Die Krabben waschen und trockentupfen.
2. Die Kokosmilch mit der Brühe aufkochen, das Zitronengras hinzufügen, mit Salz, Pfeffer, gemahlenem Koriander und Chilipulver würzen. Eventuell mit der angerührten Speisestärke etwas binden.
3. Das Öl erhitzen, Zwiebeln, Knoblauch und
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