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Mit dir im Himmel auf Erden

Mit dir im Himmel auf Erden

Titel: Mit dir im Himmel auf Erden Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: TRISH WYLIE
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mit ihm zu schlafen – heiß, leidenschaftlich, feurig, ausdauernd und vieles mehr. Doch sie hätte nie gedacht, dass Adam so unendlich zärtlich sein konnte.
    Er ließ sich alle Zeit der Welt, ihren süßen Mund zu erforschen. Roane wurde langsam ungeduldig, sie wollte mehr als leidenschaftliche Küsse. Jetzt strich Adam über ihre Wange, ihre Brauen, die Lider, nachdem sie die Augen geschlossen hatte. Dann ließ er die Hände durch ihr seidiges Haar gleiten und breitete es auf dem Kopfkissen aus.
    Roanes Hand ruhte noch immer auf seiner Brust, in der das Herz ungestüm pochte. Sie fühlte den Rhythmus, bemerkte das schnellere Tempo und ließ die Hand über die Schulter zu seinem Rücken gleiten, weil sie plötzlich das Bedürfnis hatte, Adam zu streicheln, jeden Zentimeter seines Körpers zu erforschen. Sie wollte sich ein genaues Bild machen, denn ganz traute sie seinem Versprechen nicht, dass es nicht bei der einen Liebesnacht bleiben würde.
    Adam zuckte zusammen, als er ihre Nägel auf seinem Rücken spürte. Roane fand seine Reaktion sehr erregend. Er zog sie fester an sich, sein Atem ging schneller, der Kuss ging ohne Unterbrechung weiter.
    Geschickt löste er den vorn angebrachten Verschluss des BHs und schob das störende Dessous beiseite. Als er eine Brust umfasste, stöhnte Roane und bog sich ihm sehnsüchtig entgegen. Seine Berührung ging ihr durch und durch. Heiße Wellen bewegten sich von ihrem Busen aus durch den ganzen Körper. Es war überwältigend. Als er dann auch noch begann, mit den harten Brustspitzen zu spielen, hielt Roane es vor Verlangen kaum noch aus. Wie konnte er sie nur so lange auf die Folter spannen?
    Rastlos bewegte sie sich hin und her und griff mit der freien Hand ins Laken. Doch Adam ließ sich nicht hetzen. Unermüdlich liebkoste und küsste er sie, bis sie glaubte zu explodieren, wenn sie ihn nicht bald in sich spürte.
    „Adam.“ Flehend sah sie ihn an, als er sich zurücklehnte, um ihren Hals zu küssen.
    „Ich weiß“, flüsterte er rau.
    Dann nahm er eine Brustknospe zwischen die Lippen, saugte daran und biss ganz leicht hinein. Roane verlor fast den Verstand vor Lust. Sie schob das freie Bein hin und her, bis sie es geschafft hatte, die Bettdecke zu einem Knäuel zusammenzuknüllen und sich zwischen die Schenkel zu schieben.
    „Bitte, Adam!“ Ihr Herz pochte immer schneller, ihr Atem ging stoßweise. Wann erlöste Adam sie endlich?
    Ungerührt widmete er sich ihren Brüsten, bis Roane dachte, sie müsste sterben vor Sehnsucht nach mehr. Noch nie war sie so voller Verlangen gewesen. Sie hatte keine Ahnung, was sich in ihrem Körper abspielte oder wie sie die überwältigenden Gefühle im Zaum halten sollte. Jeder Muskel schien darauf zu warten, etwas zu packen, was aber unerreichbar war. Ihr ganzes Leben schien davon abzuhängen.
    Sie ließ die Hand über seinen Rücken gleiten und schob sie in Adams kurzes Haar.
    Sein Atem strich wie ein kühlender Hauch über die Brustknospe, als Adam leise sagte: „Sag mir, was du gern hast, Kleine.“
    Das klang unglaublich sexy. Auffordernd bog sie sich ihm entgegen. „Ich möchte, dass du mich berührst.“
    „Hier?“, fragte er frech und legte ihr die Hand auf die Hüfte, obwohl er natürlich ganz genau wusste, was Roane meinte.
    „Weiter unten.“
    Jetzt schob er die Hand über ihren Schenkel. „Hier?“
    Roane funkelte ihn an. „Du weißt ganz genau, wo. Tu nicht so unschuldig! Du siehst doch, was mit mir los ist“, stieß sie hervor. „Bitte, Adam.“
    Adam schob sich hoch, bettete seinen Kopf neben ihrem und drehte ihr Gesicht so, dass er ihr tief in die Augen schauen konnte. „Was immer du möchtest, Sweetheart.“
    Sie lächelte unter Tränen. „Danke.“
    Lächelnd ließ er eine Hand über ihren Körper gleiten, den Hals, die Brüste, den flachen Bauch und dann – endlich – schob er sie unter ihr mit Spitzen besetztes Höschen und zog es ihr aus. Spielerisch ließ Adam die Hand über die Innenseite ihres Schenkels gleiten, dort, wo er besonders weich war, und dann berührte er sie endlich dort, wo es am schönsten war.
    Als er die Finger in die feuchte Hitze eintauchte, warf Roane den Kopf hin und her und bog sich ihm entgegen.
    „Danach hast du dich den ganzen Tag gesehnt, oder?“, fragte er rau und äußerst selbstzufrieden.
    „Ja“, stieß sie hervor.
    Geschickt reizte er ihre empfindsamste Stelle. „Den ganzen Tag lang warst du bereit für mich.“
    „Ja“, stöhnte sie.
    „Wenn du wüsstest,

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