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Mit dir in meinem Herzen: Roman (German Edition)

Mit dir in meinem Herzen: Roman (German Edition)

Titel: Mit dir in meinem Herzen: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicola Moriarty
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der ihr zuflüsterte, dass er seit vergangener Woche für ein Mädchen namens Tania schwärme, sich mit ihr verabredet habe, sie das heißeste Mädchen von Hunters Hill High gewesen sei, und auch wenn Andrew sie zuerst geküsst habe, könne er das vergessen, denn sie habe eigentlich immer nur ihn verehrt.
    Belinda erinnerte sich, wie Bazza Stacey stolz von seinem neuen Job als Schulpsychologe an der Belmore High erzählte und Stacey ihm prompt offenbarte, dass sie dank des Internets wohl etwas mehr von Psychologie verstünde als er und sie ihm gern einige Tipps geben würde. In Erinnerung blieb, wie ihre Mutter zu ihr sagte: »Ich mag Bazza. Und er hat einen so schönen Namen, findest du nicht?« Sie erinnerte sich, wie Evelyn undViolet nebeneinandergesessen und wie Schulmädchen gekichert hatten, als sie über die Süßigkeitentüten stritten, und wie sie dabei gedacht hatte: Hoffentlich bleiben sich meine Mädchen einmal so nahe wie die beiden.
    Aber am deutlichsten in Erinnerung blieben ihr die verzückten, glücklichen Gesichter ihrer Mädchen, als sie auf ihrem Schoß saßen, während alle anderen »Happy Birthday« für sie sangen.
    Und dann beugte sich Andi vor und patschte mit ihrer Hand in die Mitte einer kleinen Torte, und Isabelle nieste auf die andere, und alle lachten. Und Belinda hob den Blick und sah Bazza und dachte: Das Leben ist schön .Auch wenn ein Teil von ihr Andy immer vermissen würde, wusste sie doch, dass er ihr das Glück gegönnt hätte. Wie sollte es auch anders sein? Wenn man Stacey glaubte, hatte er doch alles arrangiert.

Nachwort
    In jener Nacht, als Andi und Isabelle geboren werden sollten, stand ein neunzehnjähriges Mädchen in kniehohen Stiefeln, langer Lederjacke und mit leuchtend pinkfarbenen Strähnen im Haar vor einem Nachtklub in der City von Perth. Sie warf einen Blick auf die Uhr. Es war fast Mitternacht – ihr Freund hätte sie schon vor einer halben Stunde an dieser Stelle treffen sollen. Erregt tippte sie einen kurzen, prägnanten Text in ihr Handy und schickte die Mitteilung an ihren Freund.
    Während sie seine Telefonnummer eingab, fühlte sie eine sanfte, warme Brise in ihrem Nacken. Sie fröstelte, als der Windhauch abkühlte und prickelnd über ihr Rückgrat strich. Sie bekam eine Gänsehaut, fummelte an den Tasten herum und erwischte versehentlich eine falsche letzte Zahl, bevor sie die Taste »Senden« drückte.
    Sie hatte absolut keine Ahnung, dass sie den Text quer durch Australien nach New South Wales geschickt hatte, wo er im Schlafzimmer eines Mannes landete, der dort um drei Uhr morgens tief und fest schlief.
    Die Mitteilung lautete schlicht:
    Du bist überfällig.

Danksagung
    Als Erstes gilt mein Dank ganz allgemein meiner Familie, Steves Familie, den Crestwood Girls, den Gilroy Kids und Tag-alongs und meiner Müttergruppe für all die Hilfe und Unterstützung. Danke auch euch, Steve Menasse, Liane Moriarty und Jaci Moriarty, für die Lektüre meiner frühen Fassungen, das umfangreiche Feedback und all die Ermutigung. Ebenso dankbar bin ich Diane Moriarty, Kati Harrington, Fiona Ostric, Rebecca Saunders, Michelle Foster, Kate Fitzpatrick und Allyson McKinnon-Howett für die Geduld und die Lektüre der späteren Fassungen.
    Mein Dank geht auch an Kerry Lockwood für ihre Geschichten über das Landleben und an Brooke McDonald für ihre Informationen über Zwillingsschwangerschaften. Ich danke Justin Saunders, der meine Fragen über Polizeiarbeit beantwortet hat, sowie für die Geschichte des Literaturkreises seiner Mutter, die er mit Freunden in »pastellfarbenen Wolljacken« einst gesprengt hatte.
    Tara Wynne von Curtis Brown war der erste Profi aus dem Verlagsgeschäft (der nicht mit mir verwandt ist), der dieses Manuskript gelesen hat. Danke, Tara, für die positive Beurteilung und die Weitergabe an Pippa Masson, die schließlich meine liebenswerte und zupackende Agentin wurde. Dank auch den Beverley-Cousinen und Maisie Dubosarsky von Random House für ihren Einsatz bei der Herausgabe und das Aufpolieren dieses Manuskripts.
    Schließlich danke ich meiner Familie – Mum, Dad, Madeleine Menasse und Arthur Menasse. Ich habe unendlich von eurem Babysitting, euren Hilfestellungen und aufmunternden Worten profitiert. Dank geht auch an Maddie und Piper, meine Kinder, dafür, dass ihr mich immer inspiriert und gut geschlafen habt, damit ich schreiben konnte, wenn ihr nicht in der Kindertagesstätte wart oder Sesamstraße geguckt habt. Und nicht zuletzt geht

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