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Mitternachtslust

Mitternachtslust

Titel: Mitternachtslust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E Winter
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hatten und sie direkt auf Alexanders Gesicht saß. Bevor sie in die Höhe fuhr, spürte sie überdeutlich seinen heißen Atem in ihren feuchten Härchen.
    »Tut mir leid«, stammelte sie und rutschte nach hinten, um sich vorsichtig auf seiner Brust niederzulassen.
    »Es gibt nichts, was dir leidtun müsste.«
    Er lächelte sie liebevoll an, und dieses Lächeln mutete wie eine weitere tiefe Berührung an. Sein Gesicht war von ihren Säften feucht. Die klare Flüssigkeit glänzte auf der kräftigen geraden Nase und rings um den Mund herum. Schüchtern streckte Melissa ihre Hand aus und wischte mit dem Zeigefinger über die feuchten Stellen. Seine Mundwinkel zogen sich noch weiter nach oben.
    »Es tut mir leid«, wiederholte sie flüsternd.
    »Du bist wunderbar! Ich glaube, ich habe es noch nie so sehr genossen wie mit dir.«
    »Aber du hast doch gar nicht …« Verwirrt drehte sie sich um und überzeugte sich, dass er immer noch seine Jeans trug.
    »Vielleicht könnten wir ja dort weitermachen, wo wir vorhin aufgehört haben, bevor wir dieses kleine Zwischenspiel eingeschoben haben. Ich befürchte ohnehin, dass die Nähte meiner Hosen das nicht mehr lange mitmachen.« Er grinste frech und schob dann die Zungenspitze in seinen Mundwinkel, wo sich etwas von ihrer Flüssigkeit gesammelt hatte.
    Melissa beobachtete ihn fasziniert. Wie er mit seinen neben dem Kopf ruhenden Armen dalag, hätte er fast entspannt gewirkt, wäre da nicht das unruhige Flackern seiner Augen und die Tatsache gewesen, dass er durch den geöffneten Mund viel zu schnell atmete.
    Hastig rutschte sie auf seinem Körper noch weiter nach unten, bis sie den rauen Jeansstoff an den zarten Innenseiten ihrer Schenkel spürte. Ein kleines Weilchen nur gönnte sie sich noch einmal das Vergnügen, auf der Wölbung in seiner Hose zu wippen und dabei zuzusehen, wie er sich auf die Lippen biss und die Metallstangen hinter sich fester umklammerte. Dann glitt sie weiter bis zum Fußende des Bettes, öffnete auch die letzten beiden Knöpfe und zog an den Beinen seiner Jeans. Eifrig hob er die Hüften, um ihr zu helfen.
    Als er nur noch seine weinroten Boxershorts trug, ließ sie ihre Finger an seinen Schenkeln hinaufwandern und schob die Hand in eine der weiten Beinöffnungen. Ihre Fingerspitzen strichen über seine geschwollenen Hoden und fanden den glatten harten Schaft, der sich unübersehbar von innen gegen den dünnen Baumwollstoff drängte. Mit festem Griff umfasste sie die Peniswurzel, und Alexander stöhnte laut auf.
    Schnell zog Melissa ihre Hand zurück und freute sich über sein enttäuschtes Gesicht. Dann aber packte sie rasch zu und zog die Shorts herunter.
    Scharf sog sie die Luft ein, als er nun vollständig nackt vor ihr lag. Sein Penis stand senkrecht in die Luft. Oben sah sie einen Tropfen der Erregung schimmern und meinte das Pochen in den blauen Adern unter der straff gespannten Haut zu erkennen.
    »Bitte, Melissa!«, flehte er und brachte damit ihr Herz zum Schmelzen. Sie wollte endlich sehen, wie auch er in jenen wilden Strudel gerissen wurde.
    »In der Schublade«, ächzte er, und erst nach ein paar Sekunden verstand sie, was er meinte, und beugte sich zu dem Nachttisch hinüber. Mit ungeduldig zitternden Fingern riss sie gleich darauf das Tütchen auf und rollte den engen Latexschlauch über Alexanders Schaft. Seine Hüften zuckten bei ihren Berührungen.
    Gern hätte sie ihn noch ein wenig länger auf die Folter gespannt, aber mittlerweile wollte sie ihn so sehr, dass sie meinte, die Leere, die nur er ausfüllen konnte, nicht eine Sekunde länger ertragen zu können.
    Sie kniete sich über ihn und ließ sich langsam herab. Als sie spürte, wie die Spitze seines Penis sich gegen ihre feuchte Öffnung drängte, hielt sie einen Moment inne. Dann glitt sie, geleitet von seinem Schaft, den Blick auf sein Gesicht geheftet, tiefer. Es war wundervoll, zu spüren, wie er sie langsam dehnte. An den kleinen Schweißperlen auf seiner Stirn konnte sie sehen, welche Anstrengung es ihn kostete, bewegungslos dazuliegen, seine Hüften nicht zu heben und sich nicht mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in ihr zu versenken.
    So war es nicht nur das erregende Gefühl der Reibung tief in ihrem Inneren, das sie rasend schnell erneut in fiebrige Erregung versetzte, sondern auch das Empfinden von Macht über diesen großen starken Mann, der sich so freudig ihrem Willen unterwarf.
    Zu ihrem Erstaunen gelang es ihr tatsächlich, Alexanders langen kräftigen Penis

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