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Mitternachtslust

Mitternachtslust

Titel: Mitternachtslust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E Winter
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keuchte er, aber sie lächelte nur und ruckelte sich auf dem kleinen Hügel zurecht, der erregend gegen ihre Klitoris drückte.
    »Ich befürchte, deine Hose wird ein wenig feucht werden«, teilte sie ihm mit und schwang ihre Hüften im Kreis, ohne den Druck auf seinen geschwollenen Penis zu vermindern. Sie spürte, wie es heiß aus ihr herauszufließen begann. Schon jetzt wünschte sie sich nichts mehr, als von ihm ausgefüllt zu werden, aber es war noch viel zu früh.
    »Wenn du so weitermachst, wird sie nicht nur von außen, sondern auch von innen nass.« Er musste nach jedem Wort eine kleine Pause einlegen, während sie sich wie auf einem Schaukelpferd leicht vor und zurück wiegte.
    »Das wäre schade, aber wir müssen es riskieren.« Sie grinste ihn von oben an.
    Dann beugte sie sich vor, bohrte ihre Zungenspitze in seinen Nabel, führte in der kleinen Höhlung einen flatternden Tanz auf und glitt dann weiter nach oben, bis sie seine rechte Brustwarze erreichte, die sie rasch und heftig zwischen ihre Lippen sog.
    Alexander stieß einen überraschten Schrei aus. Sein Oberkörper bäumte sich auf, unter ihr zuckten seine Hüften.
    Melissa fühlte sich wie eine Göttin, und sie wollte dieses wunderbare Gefühl so lange und intensiv wie möglich auskosten. Sie wusste, dass in dieser Nacht alles möglich sein würde.
    Während sie an einer Brustwarze saugte, sie mit der Zunge reizte und dann wieder nur leicht auf die feuchte Haut und den erstaunlich harten kleinen Nippel pustete, zog und zupfte sie an der anderen, die sich ebenso prompt aufrichtete wie ihr Zwilling.
    Es entzückte Melissa, wie heftig Alexander auf ihre Berührungen reagierte. Sie konnte spüren, wie viel Selbstbeherrschung es ihn kostete, die lockeren Seidenfesseln nicht abzustreifen und nach ihr zu greifen, um das Spiel nach seinen Regeln zu spielen. Es gefiel ihr, dass er es nicht tat.
    Jetzt beugte sie sich noch weiter vor und rieb ihre weichen Brüste an Alexanders muskulösem Oberkörper. Die Berührung zwischen ihren empfindlichen Brustspitzen und seinen harten spitzen Nippeln sandte auf direktem Weg ein Band lichterloh brennenden Feuers in ihren pochenden Unterleib.
    Sie spürte, wie ihr die Kontrolle über sich und die Geschehnisse im gleichen Maße entglitt, in dem sich ihre Erregung in Höhen steigerte, die ihr neu und fremd waren.
    »Bitte, ich will deine Brüste küssen!« Alexander brachte nur noch ein heiseres Flüstern zustande.
    Sie richtete sich auf, sah ihm ins Gesicht, erkannte ihr eigenes Fieber in seinen Zügen und lehnte sich nach vorn, ließ ihren harten geschwollenen Nippel in seinen gierig geöffneten Mund gleiten und presste die Lippen zusammen, um nicht aufzuschreien, als er ihre Brustwarze mit der Zungenspitze umtanzte, sie gegen seinen Gaumen drückte und schließlich sachte, dann immer fester und rhythmischer, daran saugte.
    »Genug!« Es kostete sie all ihre Willenskraft, sich ihm zu entziehen, aber sie schaffte es und ließ sich wieder auf die Mitte seines Körpers fallen, wippte dort ein wenig auf und ab, genoss es, den Kampf um Kontrolle zu sehen, der sich in seinem Gesicht widerspiegelte. Sie wollte aber nicht, dass er sich beherrschte. Sie wollte sehen, wie er hilflos der Lust und dem Begehren ausgeliefert war.
    Melissa rutschte auf seine Schenkel hinunter und begann langsam und bedächtig, die übrigen Knöpfe seiner Jeans zu öffnen, um das, was unter dem festen Stoff schob und drängte, endlich zu befreien. Auf halbem Weg hörte sie auf und schob tastend eine Hand in die enge Öffnung, die ihr die Hose nun bot. Spielerisch streichelte sie durch den dünnen Baumwollstoff seiner Boxershorts das zuckende Fleisch.
    »Soll ich sie ganz öffnen?«, erkundigte sie sich interessiert bei Alexander.
    »Wenn du willst«, kam keuchend die Antwort, obwohl klar war, dass er es kaum noch ertragen konnte, in der qualvollen Enge seiner Hose eingesperrt zu sein.
    »Ich bin nicht ganz sicher, ob ich überhaupt weitermachen will.« Sie ließ noch einmal ihre Finger in die Hose gleiten. Alexander stöhnte frustriert auf.
    »Ich könnte versuchen, dich zu überzeugen, dass es sich lohnt«, ging er auf ihr Spiel ein, obwohl er sicher genau wusste, wie sehr sie für ihn bereit war.
    »Wie willst du das tun?« Sie strich sich das wirre Haar aus dem Gesicht und sah ihn abwartend an. Ihre Blicke versanken ineinander. Es war schwer, sich diesem Sog zu entziehen, aber es gelang ihr. Für einen Moment fixierte sie seine Hände, die sich so

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