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Mitternachtslust

Mitternachtslust

Titel: Mitternachtslust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E Winter
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weckte er ständig solche Wünsche in ihr? Es war ihr peinlich, und gleichzeitig genoss sie es über alle Maßen.
    Alexander schien es überhaupt nicht eilig zu haben. Nachdem er sanft den Hund beiseitegeschoben und sie vorsichtig auf das weiche Gras gebettet hatte, wo ihre Brüste im zuckenden Schein der Teelichter zwei schneeigen Hügeln mit dunklen Gipfeln glichen, nahm er mit dem Zeigefinger das Sahnehäubchen von einem Cremetörtchen ab und malte mit der hellen Sahne Kreise um ihre hoch aufgerichteten pochenden Nippel. Dann leckte er sorgfältig die süße Masse ab, und Melissa krümmte sich unter seiner heißen Zunge vor Begehren. Sie sehnte sich danach, endlich ihre Beine um seine Hüften zu schlingen und ihn tief in sich zu spüren.
    Ihre tastende Hand fand seine Gürtelschnalle und glitt von dort weiter den Reißverschluss hinab zu der Wölbung in seiner Hose. Er war so hart, dass sie meinte, er würde den Stoff sprengen. Als sie fester zudrückte, stöhnte er auf, ließ sich aber nicht davon abbringen, ihre Brust zu liebkosen.
    Mit einem Ruck öffnete Melissa den Reißverschluss und befreite ihn aus seinem Gefängnis. Alexanders Kopf versperrte ihr die Sicht, dennoch erschauderte sie, als sie die Finger um seinen harten pulsierenden Schaft legte.
    »Ich will ihn haben«, sagte sie und erschrak über ihre laute, entschlossene Stimme.
    »Noch nicht. Wir haben Zeit«, murmelte er, ohne seinen Kopf zu heben. Er war immer noch an ihrer Brust beschäftigt, als ginge es darum, auch wirklich jeden Tropfen Sahne zu entfernen.
    Stöhnend schloss Melissa die Augen. Warum ließ er sie so lange zappeln? Wusste er nicht, wie sehr sie seine Härte in ihrem weichen Fleisch wollte? Machte er das mit Absicht? Wenn ihm der Sinn nach Spielchen stand, konnte er das haben. Dann aber nach ihren Regeln!
    Es bedurfte nur eines einzigen zielsicheren Griffs, um sich eines der schmelzenden Eiswürfel aus dem Sektkühler zu bemächtigen. Im nächsten Moment hatte sie das eisige Stück gegen Alexanders heißen geschwollenen Hoden gepresst. Er zuckte zusammen, stieß einen überraschten Schrei aus und sog dann scharf die Luft ein, bevor er sich neben Melissa ins Gras fallen ließ und keuchend in den nachtblauen Himmel hinaufsah.
    Rasch befreite Melissa ihn von seinen Jeans und den Boxershorts. Dann ließ sie den tropfenden Eiswürfel über die erschrocken zuckende Spitze seines Glieds gleiten, fuhr mit leichtem Druck an der Unterseite hinunter zu den Hoden, hinterließ diese feucht und kühl und setzte an der Vorderseite des weicher gewordenen, aber nur minimal zusammengeschrumpften Penis erneut zum Aufstieg an.
    Erstaunt und voller Erregung beobachtete sie, wie Alexander sich unter ihrer Behandlung wand, stumm zwischen Qual und Lust.
    »Zieh das T-Shirt aus!«, forderte sie, bis unter die Haarwurzeln von dem prickelnden Gefühl der Macht über diesen Mann erfüllt.
    Ohne zu zögern, gehorchte er und warf das helle Shirt schwungvoll in die samtige Dämmerung, die sich rings um den Kreis aus Kerzenlicht ausbreitete. Sobald sie seine nackte Brust unter sich sah, klatschte Melissa schwungvoll eine Handvoll Eiswürfel darauf.
    Diesmal konnte Alexander einen Schrei nicht unterdrücken. Seine Hände zuckten empor, als wollte er das Eis fortwischen, auf halbem Weg ließ er die Arme jedoch fallen. Er schien entschlossen, ihr das Kommando in Sachen Eiswürfel zu überlassen.
    Melissa beugte sich vor, fing einen der glitzernden Würfel mit ihren Lippen auf und malte damit eine Spur auf Alexanders bronzefarbene Brust.
    Die kleinen Brustwarzen wurden durch die Kälte sofort hart, und als sie den schmelzenden Würfel tief in seinen Nabel bohrte, bäumte sein Körper sich unter ihr auf.
    Dann kam der Moment, in dem er die restlichen Eisstückchen mit seiner flachen Hand wegfegte, sich aufrichtete und Melissa mit beiden Händen auf den Boden drückte.
    »Jetzt bin ich dran, Eisprinzessin!«, flüsterte er ihr ins Ohr.
    Diesmal waren es ihre Hosen, die in hohem Bogen in die Dunkelheit flogen. Das weiße Höschen folgte und blieb am Ast eines Busches hängen, wo es einen hellen Fleck in der bläulichen Dämmerung bildete.
    »Und nun?«, erkundigte Melissa sich gespielt kühl.
    »Und nun kommt die Sache mit den Trauben«, erwiderte er ebenso gelassen, obwohl seine sich immer noch heftig hebende und senkende Brust, auf der im Kerzenlicht unzählige Wassertropfen glitzerten, ihn verriet.
    »Das ist nicht dein Ernst!« Melissa wusste sofort, was er meinte,

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