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Mitternachtsspiele: Ein erotisches Rendezvous / 100 Wünsche hast du frei (German Edition)

Mitternachtsspiele: Ein erotisches Rendezvous / 100 Wünsche hast du frei (German Edition)

Titel: Mitternachtsspiele: Ein erotisches Rendezvous / 100 Wünsche hast du frei (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carly Phillips
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er im Moment lediglich ihre Knie, umkreiste beide in einem gleichmäßigen Rhythmus von zunehmendem und nachlassendem Druck, einem Rhythmus, der bald seine Entsprechung fand im Pulsieren des Blutes in Körperteilen, die er noch gar nicht berührt hatte.
    „Ich muss zugeben, du hast Talent“, sagte Mallory seufzend und öffnete ihre Augen.
    „Ach, das ist doch noch gar nichts“, antwortete er sofort und sah sie viel sagend an. Sein Blick allein war schon die reinste Liebkosung. Und sein Lächeln sollte vermutlich beruhigend wirken.
    Seine Hände bewegten sich unversehens von den Knien fort in Richtung Hüfttuch. Als seine Fingerspitzen sich unter den Saum schoben, riss er auf einmal die Augen auf vor Überraschung.
    „Kein Hös chen!“
    „Wie denn auch, wenn du es in deiner Hosentasche versteckst?“ Sie strahlte ihn entwaffnend an. Tollkühnheit war alles,was ihr noch übrig blieb. Alle anderen Seiten von ihr kannte er bereits. „Das hast du mir wohl nicht zugetraut, was?“
    „Für so unverfroren hätte ich dich nicht gehalten, nein.“ Seine Finger strichen großflächig über ihr Allerheiligstes, und ihr stockte der Atem. „Das war wohl ein Fehler“, fuhr er dann fort. „Aber wenn ich jetzt aufhören soll, brauchst du es nur zu sagen. Ein Wort genügt.“
    Seine Hände umfassten ihre Oberschenkel, und er lehnte sich über sie, so dass sie ihm in die Augen sehen musste. Sein Blick war eindringlich und ernst.
    Und die ganze Zeit streichelte einer seiner Daumen die babyzarte Haut an ihrem Schenkel. Eine Berührung, die Mallory schon sehr lange nicht mehr erfahren hatte und die ihr besitzergreifend und verführerisch zugleich erschien.
    „Stop?“ fragte er und hielt ihren Blick fest.
    Himmel, nein! Natürlich nicht.
    Die herrliche Streichelbewegung hörte auf. Noch immer sah Jack ihr fragend in die Augen. Mallory hatte schon Angst, sie habe irgendwas falsch gemacht und würde nun niemals erfahren, wie es sich anfühlte, wenn sein leidenschaftliches Werben ihn zum Äußersten trieb.
    Sie befeuchtete ihre trockenen Lippen. „Das war eine rein rhetorische Frage, nicht wahr?“
    In der Tat fürchtete sie mehr, er könne aufhören, als dass sie Angst vor dem nächsten Schritt hatte.
    Jack wirkte erleichtert und griff ein weiteres Mal nach der Ölflasche und gab einige Tropfen in seine Handfläche. „Für Körperteile, die an die gefährlichen Strahlen nicht gewöhnt sind, kann die Sonne sehr schädlich sein“, sagte er ernsthaft wie ein Professor.
    „Davon habe ich auch schon gehört“, antwortete Mallory.Ihr Herzschlag beschleunigte sich zu dröhnendem Hämmern. Dennoch lächelte sie, um ihm zu bestätigen, dass sie alles, wirklich alles wollte, was er jetzt mit ihr vorhatte.
    Auch er lächelte, während er das Hüfttuch beiseite schob und seine Hände auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel legte, so dass er mit den Fingerspitzen ganz leicht ihre empfindlichste Körperregion berührte. „Genauer gesagt, ich werde lieber dafür sorgen, dass wirklich jedes Quadtratzentimeterchen Haut gut geschützt wird.“
    Das erregte Prickeln auf ihrer Haut wurde zu einem wahren Flächenbrand und war doch nur eine kleine Andeutung dessen, was ihr noch bevorstand. Ihre Hüften hoben sich wie von selbst. „Ich …“ Das war mehr ein Stöhnen als ein Wort. „Ich glaube, ich habe mich schon verbrannt.“
    „Aber das ist gar nicht die Sonne“, erwiderte er leise. „Das bin ich.“
    Und seine Hände rutschten endlich dorthin, wo schon alles vor Ungeduld bebend darauf gewartet hatte.
    Ihr wurde schwindlig, während seine warmen, öligen Finger sie streichelten, die geheimen Lippen teilten und liebkosten. Sie stöhnte und zuckte unter seinen Händen und hob ihm die Hüften entgegen.
    Jack fluchte leise. Himmel! Und genau da war er in diesem Moment: Im Himmel, mit einer Frau, die bereitwilliger und ungehemmter war als jede andere, die er bisher kennen gelernt hatte. Seine Finger waren feucht, und zwar nicht nur vom Öl. Mallory war mehr als bereit, aber er brachte es nicht fertig, seine oder ihre Leidenschaft auf diese Weise zu befriedigen. Er bebte am ganz Körper vor Verlangen, doch er konnte es nicht.
    Ganz gleich, wie sehr er sie begehrte.
    Er würde einfach nur die Herzenswärme und die hitzige Erregung dieser Frau genießen und wenigstens ihr die körperliche Befriedigung verschaffen, die er sich selbst versagen musste, damit er sich nicht endgültig an sie verlor.
    Jack sah in ihr zartes Gesicht. Sie hielt die

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