MM-City Wien: Das Reisehandbuch zur Donaumetropole - kompakt, übersichtlich, informativ (German Edition)
österreichische Küche, Drinks und Cocktails in modernem Bar-Design oder schönem schattigen Gastgarten nahe der Votivkirche. 11–24 Uhr.Rooseveltplatz 15, Tel. 4027995.
La Pasteria , in diesem Ristorante-Alimentari gibt es eine üppig gefüllte Vitrine mit frischer Pasta, verschiedenen Wurst- und Käsespezialitäten, Gemüseantipasti etc. und ein paar Tische im kleinen Nebenraum, an denen man die von waschechten Wienern aus dem Bel Paese importierten italienischen Spezialitäten auch gekocht verspeisen kann. Mo–Sa 10–23 Uhr.Servitengasse 10, Tel. 3102736.
Porzellan , cafélounge-restaurant-bar nennt sich das cool gestylte Lokal, das abgesehen vom dunklen Holz der Tische und der Theke ganz in Weiß daher- und kulinarisch mit italophilen Antipasti, Salaten, Sandwiches, Mittags- und Abendmenüs groß herauskommt. Apr.–Dez. Mo–Fr 11–1, Sa 18–1 Uhr. Jan.–März Mo–Sa 18–1 Uhr.Servitengasse 2, Tel. 3156363.
Bendl , offenbar seit Jahrzehnten unveränderte, urige Kellerkneipe mit großer Wurlitzer-Musikbox und kleinen Preisen. Mo–Do 8–2, Fr 8–4, Sa 18–4, So 18–2 Uhr.Landesgerichtsstraße 6, Tel. 0676/6263682.
Kim kocht , Kim ist Kult! Seit die zierliche Asiatin koreanisch-japanischer Herkunft vor wenigen Jahren ihr kleines, exklusiv selbst bekochtes Restaurant eröffnete, sind ihre inzwischen in mehreren Kochbüchern publizierten gesunden Ernährungstipps und Rezepte international gefragt. Jedenfalls hat Sohyi Kim, deren Spezialitäten sich als vornehmlich fleischloses Cross-over aus asiatischer, österreichischer und internationaler Küche präsentieren, ihr Restaurant inzwischen erweitert und Shop & Studio auf den Naschmarkt verlegt. Es ist nach wie vor recht intim, puristisch-minimalistisch gestylt und gänzlich rauchfrei. Di–Fr 12–15, 18–24 Uhr. Für abends ist eine rechtzeitige (am besten Wochen vorher!) Reservierung obligat. Di–Fr 12–15, 18–24 Uhr.Lustkandlgasse 4–6 (an der Volksoper), Tel. 3190242, www.kimkocht.at .
Phönix Supper Club , Spaziergang 5.
Shopping
Brunnen- und Yppenmarkt.
Vinoe , Weinhandlung des Architekten Wolfgang Rausch, der sich auf niederösterreichischen Wein spezialisiert und gut 400 Etiketten von 100 Winzern auf Lager hat. Mo–Fr 16–19.30, Sa 9.30–12.30 Uhr.Piaristengasse 35, www.vinoe.at .
Hat selbst ein Hutgesicht: Hutdesignerin V. Sitochina
Xocolat – Manufaktur , in jeder Hinsicht geschmackvoller neuer (Werkstatt-)Laden, in dem man sehen kann, wie unter den kreativen Händen von Ex-Starkoch Christian Petz und seinen Kollegen edle Pralinen und andere Schokoladenspezialitäten entstehen, dieselben riechen, kosten, kaufen und in Workshops selbst herstellen kann.Servitengasse 5, www.xocolat.at .
Eckart-Buchhandlung , vom Ehepaar Lux und seinem Team leidenschaftlich und freundlich geführte kleine Buchhandlung mit Literatur zu „allem, was das Leben schön macht“, sprich große Auswahl an Reiseliteratur, Kulinaria und Belletristik.Josefstädter Straße 34, www.eckartbuchlux.eu .
Löwenherz , Buchhandlung für Schwule und Lesben.Berggasse 8, www.loewenherz.at .
Viktoriya Sitochina HutAtelier , wunderhübsches kleines Hutatelier einer ebensolchen Hutdesignerin, die sowohl alltäglich tragbare Modelle als auch Ausgefallenes und Extravagantes kreiert. Jedenfalls ist Frau Sitochina so überzeugend, dass sie selbst Hutmuffel wie mich unter die Haube brachte/bringt.Josefstädter Straße 38.
Spaziergang 9:Leopoldstadt und Prater
Berühmter Mittelpunkt des Volkspraters
Weil mitten im Prater nicht nur das gute alte Riesenrad, sondern auch Wiens wichtigste Sportarena zu finden ist, wurde der berühmte Vergnügungspark pünktlich zur Fußballeuropameisterschaft 2008 frisch herausgeputzt und mittels Verlängerung der U-Bahn-Linie 2 und Eröffnung des nagelneuen Bahnhofs Praterstern besser ans Stadtzentrum angebunden. Davon profitiert auch das Naherholungsgebiet Augarten am anderen (nordwestlichen) Ende der Leopoldstadt, einem bislang eher vernachlässigten Stadtteil jenseits des gerade mit Ufer säumenden Freizeit- und Gastronomiebetrieben städtebaulich aufgewerteten Donaukanals.
Zwischen den beiden Parkanlagen pulsiert das Alltagsleben des 1850 eingemeindeten 2. Bezirks, dessen Geschichte mit der Überbrückung eines inzwischen zum Donaukanal regulierten Donauarms im Jahre 1439 begann. In jenen Jahren hieß der inselartige Landstrich noch „Unterer Werd“ und lebte vom Handel mit Böhmen. Er wurde immer
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