Mörderische Lust: Erotischer Thriller (German Edition)
Bett, kniee mich hin und beuge mich nach vorne. Ich stütze mich auf meinen Armen ab und strecke den Po nach hinten. Mein Rock bis zu den Hüften hochgeschoben, der sorbetfarbige Stringtanga mit floralem Motiv von Palmers zerrissen auf dem Boden, ich komme mir sehr, sehr lüstern vor. Ich schaue zur Seite und sehe Alex dort stehen, der mich mit heißen Blicken verzehrt und wieder empfinde ich eine überwältigende Geilheit.
„Du hast den unglaublich schärfsten Hintern!“, presst er heraus, stellt sich hinter mich und streicht mit den Händen über Rücken, Po und Schenkel. Ich ringe nach Luft, als er ohne Vorwarnung meine Hüften bis an den Bettrand zieht. Er sinkt auf die Knie, knetet meine Pobacken und drückt seinen Mund auf mein Geschlecht. Er fährt die geschwollenen Labien entlang und schließt seine Lippen um die zuckende Klitoris. Mein Orgasmus tritt sofort ein. Er beginnt in meinem Kopf, dringt in jeden Nerv meines Körpers ein und mündet dann in einem sprühenden Feuerwerk der Lust. Mein Kopf liegt jetztauf dem Bett, der Po reckt hoch in die Luft und Alex kriecht zwischen meinen Schenkeln hervor.
Auch wenn es sicherlich nicht wirklich lange dauert bis er sich seine Jeans über die Hüften schiebt und sich ein Kondom überstreift, kommt es mir wie eine kleine Ewigkeit vor. Endlich tritt er dicht an mich heran und versenkt den knochenharten Penis mit einem satten Schwung in die nasse Tiefe meines Körpers. Unser Liebesakt ist schnell und wild. Er stützt sich auf meinem Becken ab und seine Hoden schlagen bei jedem Stoß gegen meine hinteren Schenkel. Alex kommt zuerst. Er stöhnt laut und bleibt tief in mir, als sein Höhepunkt einsetzt; meine inneren Muskeln spannen sich um den pochenden, zuckenden Schaft und quetschen ihn aus und, als hätte ich nur auf diesen Balsam gewartet, wird mein Körper von Neuem geschüttelt. Ich muss mich am Bettrand festhalten und hechele, benommen von der Kraft meines Orgasmus. Es dauert einige Minuten, bis wir uns beide erholt haben und wieder Atem zum Sprechen finden.
„Nicht schlecht“, sagt Alex, während er sich zu mir auf das Bett gesellt.
„Nicht schlecht? Du weißt genau, dass ich die Schärfste bin, die du jemals bekommst. Ich hoffe aber, das war nicht alles und du hast mir noch mehr zu bieten.“
Inzwischen muss es gegen Mitternacht sein. Meine Schamlippen sind ganz wund. Alex wollte schon aufgeben, aber ich habe seine Manneskraft immer von Neuem entfacht. Er liegt nackt auf dem Rücken seines Bettes.Die Arme sind nach oben gestreckt. Ich habe sie mit Handschellen an den Bettpfosten angekettet – genauso, wie er es am liebsten hat. Ich sitze auf ihm. Sein großer Liebespfahl ist tief in mir. Ganz langsam reite ich auf ihm.
„Ist das gut?“
Meine Frage ist nur zu neckisch. Ich weiß ganz genau, wie gut ich bin.
„Gut? Oh Yvonne, du bist das Beste, was es auf dieser Welt gibt.“
„Ja, das bin ich. Sage es noch mal. Was bin ich?“
„Du bist das Beste.“
„Und willst du, dass ich immer wieder zu dir komme und das bei dir mache?“
Welche absurde Frage. Natürlich will er, dass ich wieder komme. Er nickt und gibt ein leichtes Grunzen der Zustimmung. Ob ich jemals wieder mit ihm Sex haben werde, wird sich gleich entscheiden. „Aber, wenn ich im Frauenknast Schwäbisch Gmünd sitze, werde ich nicht solche herrlich geilen Spielchen mit dir spielen können.“
Ich erhebe mich bis zu seiner Eichel und spanne die Muskeln meiner Vagina wie einen Nussknacker um seinen harten Schaft. Jahrelange Übung in der Kunst des Tantras hat mich gelehrt, meine Liebesmuskeln so zu trainieren, dass ich sie nach Willen an- und auseinanderziehen kann. Seine Geilheit, durch mich bis zum Äußersten gereizt, zwingt ihn, laut zu stöhnen. Dennoch lässt ihn das, was ich gerade gesagt habe, nicht los. Die vernehmbare Verwirrung in seiner Stimme ist deutlich. „Wieso Frauenknast?“
Ich lockere die Spannung und lasse ihn tief in mich hinein rutschen. Mit dieser Technik meiner Muskulatur spüre ich ganz intensiv jeden Zentimeter des mächtigen Schafts innerhalb meiner Vagina. Die Intensität meines Liebesspiels lässt eine Wolllust durch meinen ganzen Körper verströmen. Ich beherrsche mich aber und lasse mich nicht völlig von meinen Gelüsten leiten. Stattdessen beantworte ich seine Frage mit ganz ruhiger Stimme. „Nachdem ich gestern bei dir war, habe ich einen Mann überfahren. Ich bin einfach weitergefahren und er ist tot.“
„Was? Was erzählst du da, Yvonne?
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