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Molly Becker 01 - Hilfe, ich bin reich

Molly Becker 01 - Hilfe, ich bin reich

Titel: Molly Becker 01 - Hilfe, ich bin reich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Schneyder
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wundervolle Porzellan-Service bedanken, das wir bei Ihnen gewonnen haben.«
    »Oh, yes, Mrs. Becker, nice to hear you. Congratulations.«
    »Ja, also … Ich wollte mich bedanken … Halloo? Sprechen Sie auch Deutsch?«
    »No German, sorry. But we wish you … our best wishes, Mrs. Becker.«
    »No German? How schade … ich meine … I mean … Thank you from me and my … Gatte … Ludwig … man .«
    »Yes, Mrs. Becker, we are also very pleased. Our best wishes to you and your husband.«
    »But … we know not, wann … when wir bei einem Preisaus … Priceoutwriting mitge … withgemaked have.«
    »No problem, Mrs. Becker, just have fun with your new … things. Our best wishes, bye, bye.«
    »Yes, okay. Thank you very much jedenfalls.«
    »Thank you, too. Yours sincerely, bye, bye.«
    »Hello?«
    »Ja, hallo. Ludwig Becker am Apparat. Spreche ich mit Miss Jessica Simpson?«
    »Yes, indeed, you do. How do you do, Mr. Becker?«
    »How …? Wie, also … äh … keine Ahnung. Also, weshalb ich anrufe … meine Frau wollte unbedingt, dass ich mich bei Ihnen für den Großbildfernseher bedanke.«
    »Oh, yes, I see. Congratulations, Mr. Becker.«
    »Ja, äh … danke. Leider ist mein Englisch nicht so gut … My English ist not so good.«
    »No problem, Mr. Becker, it doesn’t matter. It is a pleasure for us. Just enjoy your new … äh … movielooker.«
    »Danke schön … thanks … und … Wiederhören.«
    »Thank you, Mr. Becker. Bye, bye.«
    »¿Hola?«
    »Guten Tag, mein Name ist Frederic Miller.«
    »¿Qué pasa, Señor Miller?«
    »Spreche ich mit Señorita Maria Conchita Alonso von Fortunas Español?«
    »Sí, sí.«
    »Sprechen Sie auch Deutsch?«
    »No, Señor.«
    »Do you speak English?«
    »No, Señor.«
    »Parlez-vous français?«
    »No, Señor.«
    »Ja, dann … verstehen Sie mich, wenn ich Deutsch spreche?«
    »Sí, Señor … ¡caramba!«
    »Ja, gut, dann … bedanke ich mich vorerst mal für den Plasmafernseher … und für den Teppich – wobei ich den ehrlich gesagt gar nicht brauche. Aber nur, um sicher zu gehen: Dabei handelt es sich doch um einen Gewinn und nicht etwa um ein verdecktes Kaufgeschäft oder so was?«
    »Sí, Señor … No, Señor. Felicitaciones, por favor … hasta la vista, ¡hombre!«
    »Seltsam ist nämlich nur, dass ich mich gar nicht erinnern kann, an einem Preisausschreiben teilgenommen zu haben, wissen Sie?«
    »Felicitaciones, Señor Miller. De nada, mucho gusto, gracias.«
    »Ich muss nur noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich keinerlei Kaufpreis für das Gerät bezahlen werde, ist das klar?«
    »Claro, Señor Miller. Felicitaciones, buenas noches, hasta mañana y … ¡Feliz Navidad!«
    »Ja, äh … danke … Ihnen auch.«
    »Molly, hier spricht deine Mutter.«
    »Hi, Mami. Was gibt es denn?«
    »Gerade ist schon wieder ein Wunder geschehen … eigentlich sogar zwei.«
    »Echt? Habt ihr schon wieder Geld von der Bank bekommen?«
    »Nein, diesmal nicht. Aber wie es aussieht, haben dein Vater und ich bei einem Preisausschreiben gewonnen.«
    »Was du nicht sagst. Was denn?«
    »Ein Meissner Porzellanservice, stell dir das vor!«
    »Wow – ausgerechnet! Hast du dir das nicht immer gewünscht?«
    »Ja, stimmt. Kaum zu glauben, oder? Und weißt du was? Dein Vater hat auch noch einen riesigen Fernseher gewonnen.«
    »Ehrlich? Damit kann er dann ja endlich seine Dokumentationen angucken.«
    »Von wegen Dokumentationen, das hat er nur dir auf die Nase gebunden. In Wirklichkeit geht es ihm um Fußball, aber das konnte er nicht sagen, weil er da bei mir auf Granit gebissen hätte.«
    »Ach so.«
    »Macht aber nichts«, sagt sie großzügig. »Jetzt, wo der Fernseher gratis ist, soll er ihn von mir aus behalten.«
    »Toll, Mami. Ich freu mich so für euch.«
    »Danke, Kind, das ist lieb von dir. Molly, was ich noch fragen wollte: Du hast nicht zufällig etwas damit zu tun?«
    »Zu tun? Ich? Wie kommst du denn darauf? «
    »Weil … es ist seltsam, dein Vater und ich sind uns sicher, nie an einem Preisausschreiben dieser Firma teilgenommen zu haben.«
    »Vielleicht habt ihr das nur vergessen? Du weißt ja, wie das ist, man füllt irgendwo was aus, denkt nicht mehr daran und …«
    »Deswegen haben wir ja gedacht, ob du vielleicht einmal einen Gewinnschein für uns ausgefüllt hast?«
    »Ich? Für euch? Ach ja, genau, jetzt, wo du es sagst … Da gab es mal so eine Werbeveranstaltung im Einkaufscenter, und es könnte gut sein, dass ich euch da eingetragen

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