Mondgefluester - Ladies and Legends Trilogie
fähig war, das mit ihr zu machen, der Einzige, der sie so sehr erregen konnte mit einem Blick, einem Kuss, einer Berührung. Nichts hatte sich geändert.
„Margie, Liebling, diesmal werden wir dafür sorgen, dass es gut geht.“ Ricks Mund glitt über ihren und weiter bis zu ihrem Ohr. Er biss sanft hinein. „Gib mir nur eine Chance, Schatz. Ich werde es beweisen. Alles wird diesmal anders sein. Außer diesem Teil. Da brauchen wir nichts zu verändern.“
In einem hat er recht, dachte Margie. Dieser Teil war immer noch sehr, sehr gut. Sie glitt langsam und unvermeidlich in die magische Welt der Sinnlichkeit zurück, die sie viel zu kurze Zeit mit Rick geteilt hatte.
„Lass mich dich lieben, Margie. Lass mich dich festhalten, wie ich es damals getan habe.“
„Als ich deine Geliebte war?“
Er schüttelte heftig den Kopf. „Ich habe dich nie so gesehen. Du warst die Frau, die ich heiraten wollte. Ich wusste das vom ersten Tag an.“
„Deine Mutter hat gesagt, ich wäre besser geeignet, deine Geliebte zu sein als deine Ehefrau, und ich denke, sie hatte recht.“
Rick hob abrupt den Kopf. „Wovon, zum Teufel, redest du?“
„Egal. Wie du vor einer Minute sagtest, es ist nicht wichtig.“
„Margie, hör auf, in Rätseln zu reden.“
„Ich habe eine bessere Idee. Lass uns überhaupt nicht reden.“ Sie schlang ihm die Arme um den Nacken, während sie ihre Entscheidung traf. Sie hatte nicht die Kraft, auf eine Nacht in Ricks Armen zu verzichten. „Du hattest recht, Rick. Dieser Teil war immer sehr gut.“ Sie küsste ihn leicht und spürte, wie er erschauerte.
„Margie, Liebes“, stöhnte er. „Sagst du mir, dass die Wartezeit vorbei ist?“
„Ich will dich, Rick. Ich habe nie aufgehört, dich zu wollen.“
Rick küsste sie noch einmal, hart und leidenschaftlich. Margie spürte unter Wasser seine Hände auf ihrem Körper. Mit der Zunge zwang er ihre Lippen auseinander und ließ gleichzeitig die Finger unter das Oberteil ihres Bikinis gleiten. Margie hielt die Luft an, als er mit den Daumen über ihre Brustspitzen strich.
„Rick?“
„Nicht hier“, murmelte er. „Wir könnten Zuschauer bekommen. Ich nehme dich mit in mein Zimmer.“
Er zog sich auf den Rand des Swimmingpools hoch, griff nach Margie und hob sie neben sich. Margie sah in seine dunklen Augen und erkannte ungezügelte Leidenschaft darin. Sie spürte, wie sehr sie Rick begehrte, und wusste, dass sie immer noch in ihn verliebt war.
4. KAPITEL
Rick konnte nur noch an die warme, sinnliche Frau in seinen Armen denken. Seine Frau. Margie war endlich wieder da, wo sie hingehörte.
„Es ist so lange her“, murmelte er, als er sie neben dem Bett absetzte und nach einem Handtuch griff. „Zu verdammt lange.“
Er drückte vorsichtig und liebevoll das Wasser aus Margies Haar und kämmte die feuchten Strähnen mit den Fingern zurück. Margie lächelte verträumt und küsste Rick sanft.
Er trocknete ihre Arme ab und kniete sich dann hin, um dasselbe mit ihren langen Beinen zu tun. Als er mit den Fingern über ihre glatte Haut strich, fühlte er eine wilde Freude in sich aufsteigen.
„Margie, meine süße, sexy Margie.“ Er zog sie an die Brust, bis ihr Kopf an seiner Schulter lag. Dann öffnete er das Oberteil ihres Bikinis und streifte vorsichtig die Träger von ihren Schultern. Er sah hinunter auf die Spitzen ihrer Brüste, und einen Moment lang fürchtete er, das Begehren würde ihn auf der Stelle überwältigen.
Er brauchte all seine Selbstbeherrschung, um nichts zu überstürzen. Er streichelte Margie sanft und langsam, und sie reagierte sofort heftig, wie sie immer auf seine Berührungen reagiert hatte. Als sie mit den Lippen seine nackte Haut berührte und mit den Armen seine Taille umschlang, bebte er kaum merklich.
„Ich habe dich so vermisst, Rick.“
Dieses leise Geständnis brachte ihn fast um den Verstand. „Oh, Baby.“ Seine Finger zitterten, als er Margie die Bikinihose über die Hüften streifte. „Du bist noch schöner als in meinen Träumen. Und glaub mir, ich hatte ein paar so heiße, dass ich mich nicht gewundert hätte, wenn du die Flammen
oben in Seattle gespürt hättest.“
„Ich hatte selbst einige.“ Ihre Augen glänzten, als sie mit den Fingern durch das Haar auf seiner Brust strich.
Rick konnte nicht mehr länger warten. Er hob Margie hoch und legte sie aufs Bett. In seinem Kopf drehte sich alles. Er zog seine Badehose aus. Dann strich er mit der Handfläche über Margies Bauch bis zu dem
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