Mr. Benson
Hose.« Mr. Bensons Stimme besaß diesen Tonfall, der mir verriet, dass er geil wurde. Mein Jock fiel wie von selbst. Dann griff ich nach der gürtellosen Jeans des Models, öffnete den Reißverschluss und zog sie ihm über die Hüften. Ich fiel fast um vor Staunen, als mir über dem Rand des Slips ein unbeschnittener Fleischknüppel von perfekter Schönheit ins Auge sprang. Fast hätte ich mich vergessen, aber ich fing mich wieder und zog die Jeans über die Beine hinunter, die vom Schritt bis zu den Knöcheln mit goldenem Flausch bedeckt waren – nirgendwo so dick, dass man sie als »behaart« bezeichnet hätte; eher wie ein Flaum, der die scharfen Muskelkonturen abmilderte.
Ich wurde in den Duft zwischen diesen Beinen hineingeschwemmt. Mr. Benson trug fast nie Unterhosen, darum war auch das hier so eine lang nicht erlebte Freude: der Geruch verschwitzter, in Baumwollshorts eingesperrter Eier. Wieder musste ich die Zähne zusammenbeißen und meine Zunge zurückhalten, damit sie nicht von sich aus handelte.
Das Model entstieg dem Kleiderhäufchen zu seinen Füßen. Dann starrten wir einander erneut ins Gesicht, und die Beunruhigung meines Gegenübers wuchs.
»Ihr seid alle beide meine Sklaven. Ich erwarte, dass ihr das respektiert. Du« – er wandte sich an den Blonden – »bist der Anfänger. Und du« – er wandte sich an mich – »bist der Fortgeschrittene. Du wirst ihm behilflich sein. Ihr werdet euch beide ausschließlich um meine Zufriedenheit bemühen. Verstanden?«
»Yes, Sir«, ertönte es wie aus einem Munde.
»Fühl nach, wie er zwischen seinen Beinen rasiert ist. Fühl ihn gut, den Körper eines Sklaven.« Mich kribbelte, als die warme, ungewohnte Hand nach oben, an meinen Sack, wanderte, sich über die vernachlässigten, seidig glatten Eier ausbreitete und sie in den Fingern wog. Ich erlebte ein ganz neuartiges Glück. Ein herrlicher Stolz erfüllte meine Brust. Ich fühlte mich wie ein Soldat, der von einem frischgebackenen Rekruten bewundert wird, und wenn er genügend Durchhaltevermögen hat, dann, weiß der Rekrut, kann auch er dieser Uniform würdig werden.
Die Augen des Blonden waren groß vor Staunen über das Gefühl, als er einen unbehaarten Körper spürte. »Den Arsch auch.« Die Hände fuhren mir zwischen den Beinen hindurch, um mein kahl rasiertes Arschloch zu betasten; ein Finger drückte sich in die Öffnung. Der Schwanz des Blonden – noch größer als der von Mr. Benson! – wackelte vor mir in der Luft. Offensichtlich machte es den Kerl an, meinen Körper zu befühlen und meine Unterwerfung zu verfolgen, während ich die Beine spreizte.
»Ich möchte sehen, dass meine Jungens sich gut miteinander verstehen. Runter mit euch!« Wir warfen uns hin und legten uns automatisch auf den Rücken. »Jeder den Kopf am Schwanz des anderen!« Hastig gehorchten wir abermals, und plötzlich sah ich mich diesem riesengroßen Schaft gegenüber. Es war Wirklichkeit, ohne Zweifel! Ein gewaltiges Rohr, an dem dicke, mit goldenem Flaum bedeckte Eier hingen. »Lutschen!« Ich verschlang das feiste Stück Fleisch, verschluckte mich aber beinahe sofort an seinem Umfang. Und wieder durchflutete mich dabei das fast schockähnliche Gefühl, dass eine andere Kehle meinen Schwanz aufnahm.
Ich war von den verschwitzten Gerüchen zwischen diesen Beinen so fasziniert, dass ich Mr. Benson ganz vergaß. Erst als ich ein Paar Hände spürte, die meine eigenen hinter der Taille des Models zusammenschlossen, fiel er mir wieder ein. Klick! Und das Gleiche hörte ich ihn bei meinem Gegenüber tun – spürte, wie die Arme des anderen mich umklammerten. Seine Hundeleine wurde mit meinen Handschellen verbunden; und dann kam noch etwas anderes um meine Handgelenke, das sich straff über meine Haut spannte.
Wir waren in dieser Stellung aneinandergefesselt! Innerhalb einer einzigen Minute hatte man mich gefangen, den Schwanz eines anderen Mannes in meinem Schlund! Ich kannte Mr. Benson gut genug, um zu wissen, dass er es dabei nicht beließ, und ich sollte mich nicht täuschen: Der rasche brennende Schmerz quer über meinem Arsch gab mir recht. Mr. Benson stellte sich breitbeinig über unsere zusammengeschnürten Körper, und ich hörte, wie er von meinem Arsch auf den des anderen Sklaven überwechselte, sodass unsere Schwänze bei jedem Schlag tiefer in die Kehle des Gegenübers getrieben wurden. Das Glühen auf meinem Arsch breitete sich aus. Es fiel kein Wort; nur das erstickte Stöhnen von uns beiden war zu
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