Mr. Benson
Zack! – noch einer, und ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie der Blonde seine Ladung abfeuerte. Der zähe Saft triefte mir aus den Mundwinkeln, lief mir über das Kinn und auf die Brust.
Minutenlang verharrten die beiden über mir. Das riesige Stück Fleisch in meinem Mund hatte kaum abzuschwellen begonnen, da zog Mr. Benson sich zurück, und plötzlich sprang mir sein eigener wundervoller Schwanz unter die Nase, presste sich vorwärts, in diese blond behaarten Eier, sodass sich beinah beide Geräte in meinem Mund vereinen konnten.
Mr. Benson richtete sich auf. »Komm hoch da!«
Der Befehl galt mir. Ich kroch unter dem Körper des Models hervor und stellte mich vor Mr. Benson. »Jamie, wie würde es dir gefallen, selbst von diesem schönen prallen Arsch zu kosten? Hast du Lust, ihn zu ficken?«
Ich sah auf den Körper hinab, der mit gespreizten Beinen und demütig gesenktem Kopf am Boden kauerte. Das war einer der begehrtesten Typen von New York. Er besaß einen Körper, wie es ihn nur in Reklame für Designer-Unterwäsche gab.
»Yes, Sir.« Es klang fast wie ein Flüstern.
»Dann mal los, Kleiner! Er ist gut geschmiert mit meinem Saft.« Mr. Benson setzte sich neben dem erwartungsvollen Körper des Blonden auf die Couch, während ich hinter den Burschen trat. Mein Schwanz schmerzte schon fast, so lange war er schon steif. Abermals betrachtete ich diesen wundervollen Arsch. Er reckte sich hoch in die Luft, und immer noch glühten die roten Striemen auf den bleichen Backen, immer noch waren die Beine gespreizt, nachdem Mr. Benson ihn hart rangenommen hatte. Zwischen ihnen baumelten, tief unter dem blond behaarten Körper, die Eier.
Ich ergriff meinen steifen Schwanz und stocherte in dem Loch des Typen. Er stöhnte leicht – vor Lust oder vor Schmerz? Ich hatte schon seit Monaten niemanden mehr gefickt. Ficken ist nicht gerade meine Stärke. Aber da stand ich; ich hatte die Chance, einen der schönsten Männer Amerikas zu ficken! Die Öffnung war feucht, und ich glitt durch den kaum Widerstand leistenden Schließmuskel. Wir schnappten beide hörbar nach Luft. Der Körper des Burschen war innen unglaublich warm, und ich beobachtete die scharfen Konturen des Muskeldreiecks an seiner Taille, während ich mich dort festhielt und begann, in diese Hitze hineinzupumpen.
»Gut so, Kleiner! Fick diesen Sklavenarsch.« Mr. Benson schlug mir ermunternd auf die Backen. »Bums ihn durch.«
Meine Stöße wurden schneller und stärker und explodierten zu einem irrsinnigen Orgasmus. Mit triumphierendem Knurren jagte ich meine Ladung tief in diesen Götterarsch und erhielt dabei noch einmal einen festen Schlag von Mr. Benson.
Dann verharrte ich regungslos, meinen Schwanz noch im Inneren des Models. Verblüfft darüber, dass Ficken mich überhaupt so geil machte, und in Erwartung eines neuen Befehls sah ich zu Mr. Benson. Die starken Arme waren über der Lederjacke verschränkt. Er schien tief zufrieden.
»Okay, Jamie. Jetzt geh duschen. Ich möchte mit diesem Sklaven noch ein Wort unter vier Augen reden.«
Ich sprang auf, mein Schwanz glitt aus dem Arschloch, und schnell ging ich unter die warme Brause. Meine Befürchtungen kamen mir jetzt dumm vor. Alles wirkte toll und geil, und ich fragte mich, ob man das Ganze nicht wiederholen könne. Ich freute mich, dass jemand anderer nun hörte, wie Mr. Benson über mich sprach, seinen Sklaven Nummer eins. Ja, ich weiß noch, dass ich damals unter dieser Dusche glücklich war, Mr. Bensons Sklave zu sein, jetzt und für alle Zeit.
Als ich ins Wohnzimmer zurückkehrte, küsste der Blonde, inzwischen wieder vollständig bekleidet, Mr. Benson gerade die Füße. Dann erhob er sich, ging ohne ein weiteres Wort, und vor meinem geistigen Auge erschien kurz die Zigarettenreklame, als er sich die Lammfelljacke zumachte.
Mr. Benson und ich standen an verschiedenen Enden des Zimmers. »Komm her, Kleiner.«
Ich ging zu ihm und las ihm seinen Befehl von den Augen ab, indem ich auf die Knie fiel. Er zog meinen Kopf an sich heran, zwischen seine Beine, um ihn an der lederverpackten Beule zu reiben.
»Du bist ein braver Junge, Jamie. Du lernst sehr schnell. Das gefällt mir. Wir werden bald etwas finden müssen, um dich zu belohnen.«
Ich umschlang die Beine meines Meisters und dachte im Stillen: Eine größere Belohnung brauche ich nicht; ich wünschte mir nur, mit ihm zusammen zu sein.
Wie konnte ich auch ahnen, was Mr. Benson mit mir vorhatte!
Mr. Benson hatte die Party nie
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