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Mr. Benson

Mr. Benson

Titel: Mr. Benson Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: John Preston
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zärtlich mit den zwei Wärzchen, und die Sache wurde umso erregender, je weniger ich mir Kopfzerbrechen machte und einfach seine geschickte Beherrschung meines Körpers genoss.
    Als er aufhörte, waren meine Brustwarzen aufs Höchste gereizt. Seine Hände wanderten zwischen meine Beine hinab. Er umschloss meine Eier, während die andere Hand mit meinem Schwanz zu spielen begann. Dabei drückte er den sensiblen Hodensack immer stärker, bis es mir vorkam, als würde man mir die Eier zerquetschen. Mit schraubstockähnlichem Griff rieb er sie aneinander, und Wogen von Schmerz durchfluteten meinen Leib, akzentuiert durch ein schönes Wärmegefühl. Mein Schwanz pochte einem frühen Orgasmus entgegen, doch gerade in diesem Moment ließ der Typ von ihm ab, sodass er mit dem verzweifelten Drang nach Erleichterung in der Luft zuckte.
    Wieder blieb ich allein; jedenfalls konnte ich den Körper des anderen nicht in meiner Nähe wahrnehmen; nur den Luftzug zwischen meinen gespreizten Schenkeln.
    Dann kam er zurück. Wieder packte er sich meine Eier und schnürte sie ab, anscheinend mit Leder. Zuerst hielt ich es für einen schlichten Cockring, dann aber merkte ich, dass der Typ wickelte und wickelte. Bei jeder Umwindung glaubte ich, er müsse fertig sein – weiter konnte sich mein Sack nicht, weiter konnte kein Sack sich dehnen! Als er dann aber tatsächlich aufhörte, waren meine Eier durch eine feste, knüppelartige Lederbandage abgeschnürt, weit weg vom Körper. Dieses Ziehen, dieser Druck war ungeheuerlich – und wundervoll!
    Jetzt schlang sich ein zweiter Riemen an meinem Schwanz hinauf. Der Lederstreifen klemmte mir den Schaft ab, bis unmittelbar unter die Eichel, und er zwickte, wo immer ein Stückchen Haut hervorquoll. Wie gern hätte ich das gesehen! Ich wusste, dass mein Schwanz blaurot war von angestautem Blut. Ich wünschte mir, ihn zu sehen, steinhart und aufgedunsen in seiner unnachgiebigen Umschnürung.
    Doch noch bevor ich weiter nachdenken konnte, fing der andere wieder mit meinen Nippeln an. Er drehte sie, schraubte sie sanft hin und her, und ich stöhnte immer lauter, zumal meine Eier ja noch so fest nach unten gezogen und mein Schwanz so fest abgeschnürt waren.
    Aber auch diesmal wichen die warmen Hände einem anderen Gefühl. Kaltes Metall zwickte sich in die überempfindlichen Nippel; ein zunehmender Druck entstand, gerade noch unterhalb der Schmerzgrenze, als an jedem eine Klammer befestigt wurde.
    Jetzt brannte ich vor Geilheit. Mein Sack mit den Eiern, mein Schwanz, meine Titten – alles war gefesselt. Ich spürte, wie der Mann leise hinter mich trat, und dachte, er wolle mich ficken. Ich fühlte sein Leder an meinen nackten Beinen reiben und versuchte, meinen Schließmuskel zu entspannen, damit ich ihn aufnehmen konnte.
    Stattdessen traf eine sanfte, beinahe zärtliche Berührung meinen Arsch: ein Gürtel oder ein Riemen. Es war wie ein Kuss. Dann wanderte ein langsames, ständig stärker werdendes Auf und Ab von Schlägen über meine Beine, erst das eine, danach das andere. Es ging bis zu den gefesselten Knöcheln hinunter und ganz allmählich zu den abgebundenen Eiern hinauf, die mit gleichmäßigen Hieben zu zermürbender Lust getrieben wurden. Dann verweilte der Gürtel auf meinem Arsch, nur um am anderen Bein wieder hinunterzuwandern, und so weiter. Doch jedes Mal gewannen die Schläge an Stärke.
    Anfangs hieß ich das Leder mit lautem Gestöhn willkommen. Das Gestöhn verstummte, als der Riemen seine Wanderung wiederholte. Beim dritten und letzten Mal schrie ich vor Schmerz, konnte aber durch die Maske mein eigenes Wehgeheul kaum hören. Mit jedem Hieb rief das Leder einen neuen Schrei hervor. Ich glaubte, dank Mr. Benson sei ich über jeden Schmerz erhaben, aber so etwas hatte ich noch nie gespürt. Wahrscheinlich dauerte es eine volle Stunde, bis dieser Typ aufhörte, mich mit seinem Riemen zu peitschen. Meine ganze Kehrseite brannte unterhalb der Taille vor Gürtelhieben. Kein Fleckchen Haut war verschont geblieben. Ich wehrte mich aus Leibeskräften gegen die Fesseln, nur um meinen Körper aus dieser Qual zu erlösen, und als das nichts half, flehte ich um Befreiung. Ich hätte die Antwort meines Peinigers kaum hören können; aber ich fühlte sie: Er nahm sich meinen Rücken vor, mit sanften Schlägen seines Gürtels, die er auf und ab Wandern ließ.
    Diese ersten Berührungen waren ganz und gar nicht schmerzhaft, doch ich wusste ja, dass der Lederriemen auch meinen Rücken und meine

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